Gespräch Schlagwort

Risse
DEUTSCHLAND, Kerstin Herkommer • Am Sonntag, den 08.10.2023 fand das Online-Austauschtreffen „In die Risse gehen“ statt. Es wurde von der Initiative Schönstatt-Kultur organisiert und regte unterschiedliche Generationen, Gliederungen und Initiativen an, miteinander ins Gespräch zu kommen. — Circa 70 Teilnehmende aus unterschiedlichsten Bereichen schalteten sich von 19:00-21:00 online dazu. Das Treffen begann mit zwei Kurzstatements von Ehepaar Bernhard und Monika Arndt und von Steffi Hoffmann. Risse in der Gesellschaft und in Schönstatt Bernhard und Monika teilten ihre Erfahrungen, wo sie Risse innerhalb der Gesellschaft, der Kirche und Schönstatts wahrnehmen. SieWeiterlesen
Curso de comunicación
SPANIEN, Laura Tovar • Es war Jesus selbst, der seinen Jüngern sagte, sie sollten sich keine Gedanken darüber machen, wie und was sie reden sollen; denn es würde ihnen in jener Stunde eingegeben, was sie sagen sollten. — Auch heute bitten wir den Heiligen Geist, dass er uns mit dem richtigen Weg und den richtigen Worten inspiriert, um das Reich Gottes in der heutigen Zeit zu verkünden. Aber um das „Nichts ohne Dich, nichts ohne uns“ ernst zu nehmen, müssen wir dafür sorgen, dass die Saat auf fruchtbaren Boden fällt:Weiterlesen
Telefonanruf
3MG, Maria Fischer, Deutschland • Es ist ein Vertriebsgespräch wie Dutzende andere im Januar, wenn Vertriebler / Sales Manager /Outbounder Bestandskunden von der Verlängerung oder potentielle Neukunden per Wiedervorlage oder Kaltaquise vom Abschluss neuer Verträge zu überzeugen versuchen. Wie ich in dieses Gespräch gekommen bin, weiß ich – aber wie ist dieses Gespräch dort gelandet, wo es jetzt ist? Ich weiß es nicht… — Gespräche, die normalerweise nerven und Zeit kosten. Als sich am anderen Ende der Leitung der Sales Manager M. meldet, sage ich „Ich freue mich über IhrenWeiterlesen
Zeit
3MG, Maria Fischer • „Ich verstehe, dass es einen Unterschied zwischen Zeit verlieren und Zeit verbringen gibt. Wie Geld verlieren und Geld ausgeben ja auch nicht das Gleiche ist.“ An diesen Satz aus einer Drei-Minuten-Geschichte meiner Mitarbeiterin und Freundin Paz Leiva muss ich denken, als ich am Sonntagnachmittag bei strahlendem Sonnenschein entspannt über die menschenleere – genauer gesagt, autoleere – A3 Richtung Würzburg „fliege“. Fliege, weil die gewonnene Zeit im Gespräch mit meiner Mitfahrerin wie im Flug vergeht und selbst der Dauerstau in der einspurigen Baustelle, wegen dem mein NaviWeiterlesen