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Missbrauch
DEUTSCHLAND, Maria Fischer • „Klerikaler Narzissmus ist der Grundbaustein für geistlichen Missbrauch“, sagt Dr. Martin Flesch, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, im Interview mit Felix Neumann auf katholisch.de, dem Nachrichtenportal für die katholische Kirche in Deutschland. Anlass für das Interview war die Veröffentlichung des Buches „Die Betroffenen. Seelische Leidensräume in der katholischen Kirche“, in dem Martin Flesch anhand von 12 Fallgeschichten Erfahrungen geistlichen Missbrauchs schildert – nicht nur durch Kleriker, sondern auch durch Machtpersonen – Frauen und Männer – in Orden, geistlichen Gemeinschaften und Bewegungen. — „Wie kommt es zuWeiterlesen
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BRASILIEN, Luciana Rosas • Angesichts der Resonanz auf den Artikel „Missbrauch in Schönstatt – darüber müssen wir reden“ ist mir klar geworden, dass es sehr wichtig ist, das Thema und die Diskussion darüber weiterzuführen, um mehr Wissen, Bewusstsein und Empathie zu schaffen.  In diesem dritten Artikel „Geistlichen Missbrauch verstehen„, dem letzten in einer dreiteiligen Serie, werden wir uns mit einigen Merkmalen missbräuchlicher Systeme befassen, damit wir Situationen geistlichen Missbrauchs erkennen und auch den Opfern helfen und mehr Mitgefühl für sie aufbringen können. Ziel ist, durch ein größeres Wissen über das ThemaWeiterlesen
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BRASIL, Luciana Rosas • Angesichts der Resonanz auf den Artikel „Missbrauch in Schönstatt – darüber müssen wir reden“ ist mir klar geworden, dass es sehr wichtig ist, das Thema und die Diskussion darüber weiterzuführen, um mehr Wissen, Bewusstsein und Empathie zu schaffen.  In diesem zweiten Artikel, Sind wir in Schönstatt darauf vorbereitet, Missbrauchsanzeigen entgegenzunehmen?, der Teil einer Serie von drei Artikeln ist, stellen wir einige der Schwierigkeiten vor, auf die Missbrauchsopfer stoßen, wenn sie in Schönstatt Anzeige erstatten (möchten), und wie die Struktur der Schönstatt-Bewegung dies zusätzlich erschwert. Ziel ist,Weiterlesen
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BRASILIEN, Luciana Rosas • Angesichts der Resonanz auf den Artikel „Missbrauch in Schönstatt – darüber müssen wir reden“ist mir klar geworden, dass es sehr wichtig ist, das Thema und die Diskussion weiterzuführen, um mehr Wissen, Bewusstsein und Empathie zu schaffen. Das Thema wird in einer Folge von drei Artikeln angegangen, die heute und in den kommenden beiden Wochen erscheinen: Reden wir über die Kommentare, in dem ich  die Diskussion über die häufigsten Themen in den Kommentaren, die bei der Veröffentlichung des ersten Artikels auf  schoenstatt.org veröffentlicht wurden, aufgreife; Sind wirWeiterlesen
TAGUNG ZUM GEISTLICHEN MISSBRAUCH, Maria Fischer • Es war nicht die erste Auseinandersetzung der katholischen Kirche mit dem Thema geistlicher Missbrauch; in Frankreich und in Österreich hatte es bereits Tagungen zum Thema gegeben. Was war in Leipzig anders? Gleich am Anfang gab es zwei ausführliche, ehrliche, aufwühlende Zeugnisse von Betroffenen geistlichen Missbrauchs in neuen geistlichen Gemeinschaften. Mit Namen, Gesichtern und Geschichte. Das hat verändert, hieß es am Ende der intensiven und im besten Sinne des Wortes anstrengenden Online-Tagung „Gefährliche Seelenführer? Geistiger und geistlicher Missbrauch“. An der Tagung am 12. undWeiterlesen
Wilfried Röhrig, Deutschland • Am 26.10.2020 ist im Bautz Verlag, Nordhausen, die Archivdokumentation „Vater darf das!“ von A. von Teuffenbach über „Sr. M. Georgina Wagner und andere missbrauchte Schönstätter Marienschwestern“ erschienen. In diesen „Anmerkungen“ soll es nicht um diverse Präsentationen dieses Werkes auf katholisch.de und einige Repliken gehen, sondern um Fragen der Ausgewogenheit und historischen Seriosität dieser Dokumentation.— +Positiv ist zunächst zu vermerken, dass die Echtheit der zitierten Dokumente, vornehmlich aus dem Provinzarchiv der Pallottiner in Limburg, außer Frage steht. Diese sind dort grundsätzlich einsehbar.   +Positiv ist des WeiterenWeiterlesen
Luciana Rosas, Brasilien • Angesichts der Diskussionen über die Vorwürfe gegen Pater Kentenich, den Gründer der Schönstatt-Bewegung, und vor allem über die Art und Weise, wie die Angelegenheit in verschiedenen Kreisen in Schönstatt, einschließlich des Generalpräsidiums, behandelt wurde und wird, ist es zwingend notwendig, den Dialog und die Diskussion über das Thema „Missbrauch“ in Schönstatt in einer offenen, transparenten und objektiven Weise zu führen. Bisher ist viel über sexuellen Missbrauch gesprochen worden – was verständlich ist wegen seiner Folgen für das Leben der Menschen, weil es in der Regel MinderjährigeWeiterlesen