Frieden Schlagwort

MTA-Kapelle Kümmerazhofen
DEUTSCHLAND, Pressemeldung der Schönstattgruppe von Kümmerazhofen • Am Gründungstag der Schönstattgemeinschaft feierten die Bewohner von Kümmerazhofen (Landkreis Ravensburg) am Mittwoch, 18. Oktober, in der spätgotischen MTA-Kapelle das Kirchenpatrozinium. Knapp 40 Gläubige aus Kümmerazhofen, aber auch Gäste aus der Seelsorgeeinheit Bad Waldsee kamen zum Abendgottesdienst. — Kapellenmesner Josef Schmid begrüßte nach dem gemeinsam gebeteten „Engel des Herrn“ die Besucher. Pfarrer Stefan Werner freute sich ob einem zahlreichen Besuch, auch Gäste aus Weißenau, Bad Schussenried und Vorsee versammelten sich. Schwester Regina (Kloster Reute) sprach neben der Lesung auch das Fürbittgebet. Eine InitiativeWeiterlesen
peace paz Frieden
Von Rafael Mascayano, Chile • In mehreren Gesprächen von Schönstättern ist spontan die Notwendigkeit aufgetaucht, für die vielen Konflikte, Kriege und Gewaltsituationen in der Welt und in unseren Ländern zu beten, doch in einem davon tauchte eine schöne Frage auf: und was können wir im Alltag tun, um auch, wie Papst Franziskus uns nennt, Baumeister des Friedens zu sein? Papst Franziskus ruft uns ständig dazu auf, Brücken zu bauen, nicht Mauern. — Pater Kentenich gibt uns am 18. Oktober 1914 im zweiten Teil der Gründungsurkunde, betitelt: „Das institutionelle Leben, eineWeiterlesen
Audacidad de paz
SANT’ EGIDIO, Pressemeldung und Newsletter • Vom 10. bis 12. September findet in Berlin eine der wichtigsten internationalen Veranstaltungen statt, die dem Frieden gewidmet ist: das Internationale Treffen „The Audacity of Peace“ (Den Frieden wagen, wörtlich: Die Kühnheit des Friedens), drei Tage des Dialogs und des Gebets für den Frieden der Weltreligionen zusammen mit Vertretern aus Politik und Kultur. Es ist das 37. Treffen im „Geist von Assisi“ nach dem ersten Gebet der Weltreligionen, das Papst Johannes Paul II. einberufen hatte. Das Internationale Friedenstreffen wird von der Gemeinschaft Sant’Egidio organisiert,Weiterlesen
paz 2023
WELTFRIEDENSTAG, 01.01.2023 • Von der Pandemie bis zum Krieg in der Ukraine, von der Einsamkeit der Alten und Kranken bis zur Unsicherheit, dem Tod Unschuldiger, der Zerstörung von Kirchen, Krankenhäusern, Schulen und Wohnungen – was bleibt von diesem Jahr 2022, und was können wir von 2023 erwarten? Von diesem 2023, das mit dem Weltfriedenstag beginnt, der am 01.01.2023 begangen wird. — „Weihnachten in einer Zeit des Krieges zu leben, stellt eine besondere Herausforderung für das Gewissen dar. Einerseits führt die feierliche Dynamik, die durch die Logik des Konsums verzerrt wird,Weiterlesen
Papa Inmaculada
PAPST FRANZISKUS • Am Donnerstag, den 8. Dezember, betete Papst Franziskus an der Mariensäule bei der Spanischen Treppe in Rom, wo er sichtlich berührt für das ukrainische Volk betete. In seinem Gebet brachte Papst Franziskus die Blumen aller Kinder der Welt zu „unserer Unbefleckten Mutter“. —  Er betete besonders für das ukrainische Volk: „Heute hätte ich dir gern den Dank des ukrainischen Volkes gebracht, den Dank des ukrainischen Volkes für den Frieden, um den wir den Herrn so lange gebeten haben. Stattdessen muss ich dir noch die Bitte der Kinder,Weiterlesen
Frieren für den Frieden
PAPST FRANZISKUS • Im schärfsten Appell seit Russlands Einmarsch in der Ukraine äußerte Papst Franziskus sein Entsetzen über die jüngsten Ereignisse und forderte Wladimir Putin zum ersten Mal direkt und persönlich auf, den Krieg, den er als „Horror“ und „Wahnsinn“ bezeichnete, ein für alle Mal zu beenden. — „Ich habe den Einmarsch in die Ukraine als inakzeptable, abscheuliche, sinnlose, barbarische und frevelhafte Aggression bezeichnet“, sagte er vor ein paar Tagen bei einem Treffen mit Jesuiten bei seinem jüngsten Besuch in Kasachstan. Um dem Ernst der Lage gerecht zu werden, widmeteWeiterlesen
Peregrinación de los pueblos
ARGENTINA, peregrinaciondelospueblos.com • Die 40. Ausgabe der Wallfahrt der Städte und Dörfer mit der Gottesmutter von Schönstatt findet am 14. und 15. Oktober statt. In diesem Jahr lautet das Motto „Mutter, möge Christus uns seinen Frieden geben“. Die von der argentinischen Regierung aufgrund der Covid-19-Pandemie geforderten Beschränkungen zwangen dazu, das Programm für zwei Jahre auszusetzen. In diesem Jahr 2022 werden sich Tausende von Pilgern zusammen mit der Gottesmutter von Schönstatt wieder auf den Weg machen, um die 90 Kilometer des Glaubens zurückzulegen, die die Ortschaft Hasenkamp mit dem Heiligtum vonWeiterlesen
Mont Sion Gikungu

Veröffentlicht am 27.06.2022In Leben im Bündnis

Den inneren Frieden finden

BURUNDI, Romeo Gahushi Nininahazwe / B. Muth • Durch eine Begegnung mit Schönstatt in Burundi hat Romeo Gahushi Nininahazwe seinen inneren Frieden gefunden. — Romeo kam nach dem Tod seiner Eltern und Geschwister durch Vermittlung einer Ordensschwester nach Europa in ein Internat. Nach seinem Bachelor-Abschluss ging er nach Burundi zurück. Dort gründete er eine Familie, kämpft mit materiellen Schwierigkeiten und mit der Entwurzelung, erwachsen durch den Verlust seiner traditionellen Stellung in der Großfamilie und sein Leben in Europa. Hier sein Zeugnis: „In unserer so komplexen Welt stoßen wir immer wiederWeiterlesen
Mater Ecclesiae
ITALIEN, Marie-Christine Jeannenot •  Am vergangenen Samstag, den 7. Mai 2022, traf sich eine kleine Gruppe von Schönstättern aus Rom mit Pater Marcelo Cervi, dem Rektor des Internationalen Heiligtums von Belmonte (Rom), zu einem ganz besonderen Ereignis auf dem Petersplatz… eine Fackelprozession, zusammen mit vielen anderen Pilgern, begleitet vom Gebet des Heiligen Rosenkranzes für den Frieden, angeregt durch Kardinal Angelo Comastri mit der Reproduktion des Bildes der „Mater Ecclesiae“. Die Initiative geht vom Vikariat für die Vatikanstadt aus und richtet sich an alle Bürger und an die vielen Touristen undWeiterlesen
Stand with Ukraine
EUROPA, Shrines of Europe • Die Vereinigung der wichtigsten europäischen Marienwallfahrtsorte unterstützt den EU-Beitritt der Ukraine und fordert Putin auf, die russischen Truppen unverzüglich abzuziehen. — In einem öffentlichen Schreiben an das Europäische Parlament unterstützt Shrines of Europe den Wunsch der Ukraine, der EU beizutreten. Und in einem offenen Brief an Wladimir Putin appelliert die Vereinigung der wichtigsten europäischen Marienheiligtümer an den russischen Präsidenten, die russischen Truppen unverzüglich aus der Ukraine abzuziehen: „Wir lehnen Russlands Angriff auf die Ukraine ab und verurteilen die verheerenden Feindseligkeiten der Russischen Föderation aufs Schärfste.Weiterlesen