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PAPST FRANZISKUS IN AFRIKA, Sarah-Leah Pimentel • Die Botschaft von Papst Franziskus in der Zentralafrikanischen Republik war ein Aufruf zum Frieden und Ermutigung für die Menschen in diesem vom Krieg zerrissenen Land, Heilung und Versöhnung zu finden. Dieser Schritt auf der Reise von Papst Franziskus war aller Wahrscheinlichkeit nach der gefährlichste. In einem Land, das schwankt unter den Wellen der Gewalt zwischen den überwiegend muslimischen Seleka-Rebellen und den vorwiegend christlichen Anti-Balaka-Bürgerwehren, gab es reale Befürchtungen, dass Papst Franziskus Ziel eines Anschlags werden könnte. Um ihn zu schützen wurden laut derWeiterlesen
PAPST FRANZISKUS IN AFRIKA, von Sarah-Leah Pimentel • Nach einem Treffen mit den Führern der Zentralafrikanischen Republik (CAR), besuchte Papst Franziskus ein Flüchtlingslager, spendete einer Anzahl von Jugendlichen das Sakrament der Versöhnung und zelebrierte zwei Messen. Tausende kamen, um Franziskus trotz einer Sicherheitsabriegelung zu sehen Trotz der Ängste um die Sicherheit kam eine große Anzahl Menschen, um Papst Franziskus zu treffen. Journal de Bangui beschrieb die Atmosphäre wie folgt: „Trotz der Sicherheitsbedrohungen und der Angst, die nun ein Teil ihres täglichen Lebens ist, gingen am Sonntag, dem 29. November, demWeiterlesen
PAPST FRANZISKUS IN AFRIKA, von Sarah-Leah Pimentel • Vor der Begegnung von Papst Franziskus mit der ugandischen Jugend an der Landebahn in Kololo interviewte eine der ugandischen Zeitungen, Chimpreports, junge Leute und fragte sie, worüber der Papst zu ihnen sprechen sollte. Gilbert Mugabe sagte, es sei seine Pflicht gewesen, an dem Treffen teilzunehmen, weil Papst Franziskus sich Zeit genommen habe, zur Jugend zu sprechen. Andere junge Leute hofften, der Heilige Vater werde im Vorfeld der Wahlen 2016 sprechen über Frieden und Einheit, und Korruption, Arbeitslosigkeit, Drogenabhängigkeit, Abtreibung und Prostitution ansprechen.Weiterlesen
PAPST FRANZISKUS IN AFRIKA, von Sarah-Leah Pimentel • Papst Franziskus kam am Freitag, dem 27. November, spät in Afrika an. Nach der ugandischen Zeitung The Observer  erhielt der Pontifex einen „mitreißenden Empfang von Ugandern, die sich am Internationalen Flughafen Entebbe drängten, um ihn zu empfangen“. Dem Bericht zufolge erhielt er auch 21 Salut-Schüsse, und eine Tanzgruppe „sorgte für Unterhaltung, indem sie mehrere kulturelle Tänze aufführte, einschließlich des Kiganda-Tanzes, Runyege, Kinywarwanda und alle Arten von einheimischen Musikinstrumenten spielten wie u.a. Makondele und Madinda“. Der Papst würdigt Uganda für die Aufnahme vonWeiterlesen
FRANZISKUS IN AFRIKA, von  Sarah-Leah Pimentel • Am 26. November waren die Schlagzeilen in Kenia voll mit Nachrichten über den Papst. Jedes Detail seiner Reise nach Kenia wurde in den Mainstream-Medien berichtet. Die Schlagzeile in The East African lautet: “Kenyans brave morning rain for Pope’s Mass.” [Kenianer trotzen dem Morgenregen für die Papstmesse]. Die Titelseite von Standard Digital zeigte ein großes Bild von Papst Franziskus beim Begrüßen der Priester, die an der Papstmesse teilnahmen. In der Onlineausgabe gibt es eine Telefonnummer, über die man per SMS „Benachrichtigungen zum Besuch vonWeiterlesen
von Maria Fischer • „Angesichts der vielen Dramen dieser Welt, der viel zu zahlreichen Wunden im Fleisch der Menschen, wollen wir die Jungfrau Maria bitten, uns in unseren Bemühungen zu unterstützen, Jesus nachzuahmen, unseren König, damit sein Reich in allen zärtlichen, verständnisvollen und barmherzigen Gesten gegenwärtig wird.“ –Der Aufruf von Papst Franziskus beim heutigen sonntäglichen Angelus trifft uns alle, fordert heraus zum solidarischen Denken an Paris, an Mali, an Beirut, an Myanmar, an so viele Orte von Krieg, Terror, Hunger, Verfolgung, Unrecht und Gewalt, immer wieder in Gefahr, vergessen zuWeiterlesen
FRANZISKUS IN ROM, mit Material von VIS und  Ary Waldir Ramos Díaz, von Aleteia• „Eine drastische Bestandsaufnahme des kirchlichen Lebens in Deutschland und die Forderung nach einem missionarischen Aufbruch“ –  so fasst das Internetportal der katholischen Kirche in Deutschland, katholisch.de, die Worte von Papst Franziskus an die deutschen Bischöfe zusammen. Ganz in der Linie des brennenden Anliegens eines Erzbischof Dr. Robert Zollitsch in all den Jahren als Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz. Ganz in der Linie dessen, was Franziskus vor wenigen Tagen in Florenz der italienischen Kirche gesagt hat. Franziskus istWeiterlesen
FRANZISKUS IN FLORENZ • Nur noch wenige Tage sind es bis zum 50. Jahrestag des Abschlusses des II. Vatikanischen Konzils, des Konzils, das ein neues Bild der Kirche entworfen hat. Das Bild, das ein einfacher Priester, gerade erst aus dem kirchlich verfügten Exil zurückgekehrt, an eben diesem Tag in einem Vortrag an die Vertreter der von ihm für den Dienst an dieser Kirche gegründete Bewegung hielt. Ja, Pater Josef Kentenich, bei der symbolischen Grundsteinlegung eines kleinen Heiligtums, das einmal im Herzen der Kirche gebaut werden sollte. Vor wenigen Tagen hatWeiterlesen
FRANZISKUS IN FLORENZ  • Es ist notwendig, zu wissen, was die Leute denken, so Papst Franziskus in der Abschlussmesse seines Pastoralbesuches in den italienischen Städten Prato und Florenz, es ist notwendig, den Kontakt mit der Realität zu halten, die Freude, Traurigkeiten, Triumphe und Niederlagen zu kennen, denn das ist die einzige Möglichkeit, ihnen helfen zu können. „Es ist der einzige Weg, um zu den Herzen der Menschen zu sprechen, indem man ihre tägliche Erfahrung berührt: Arbeit, Familie, gesundheitliche Probleme, Straßenverkehr, Schule, Gesundheitsfürsorge und so weiter … Es ist der einzigeWeiterlesen
FRANZISKUS IN ROM • Bei seiner Katechese in der Generalaudienz am zweiten Mittwoch im November (11.11.2015) führte Papst Franziskus auf dem Petersplatz vor Tausenden von Menschen aus zahlreichen Ländern seine Katechesenreihe über die Familie fort, wobei er diesmal das Zusammenleben, konkret die familiäre Tischgemeinschaft betonte, wo wie von klein auf lernen, mit Freude die Güter des Lebens zu teilen. „Eine Familie, die fast nie gemeinsam isst oder in der bei Tisch nicht gesprochen wird, sondern man in den Fernseher oder auf das Smartphone schaut, ist eine Familie, die wenig vonWeiterlesen