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DEUTSCHLAND, Carmen Reinle • Unter dem Motto  Apostel 2.0 mitWIRken findet in der Zeit vom 24.- 31.08.2019 im Internationalen Schönstattzentrum Belmonte in Rom die erste Tagung für deutschsprachige Familien statt. — In den vielen intensiven Jahren der Begleitung von Jugendlichen und der Mitarbeit auf Baueinsätzen haben wir Belmonte als sehr prägenden und inspirierenden Ort erfahren. Besonders spürbar an dem Gnadenort Belmonte waren für uns immer wieder die Wallfahrtsgnaden der seelischen Beheimatung, der inneren Wandlung und der apostolischen Sendung. Daher ist es uns ein großes Anliegen auch den Familien die einzigartigeWeiterlesen
PARAGUAY, Maria Fischer • „Vom Heiligtum zu den Armen“: Unter diesem Motto erbaute João Pozzobon, der Initiator der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter, die Vila Nobre da Caridade, „Edle Siedlung der Nächstenliebe“ und verband das Heiligtum von Santa Maria durch einen Kreuzweg mit dieser Siedlung. „Vom Heiligtum aus wollte er besonders den Familien helfen; bei seinen Besuchen in den Häusern sorgte er sich um die jeweilige Familiensituation und bemühte sich, anschließend für ihre Bedürfnisse zu sorgen. Ihn zeichnete eine besondere Zuwendung zu den Armen und Bedürftigsten aus, zu den Kindern, zuWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Wolfgang Fella • Mottopartys sind in Deutschland im Moment auch bei Erwachsenen richtig Trend. Mottowochen gibt es seit einigen Jahren an den Gymnasien in der letzten Unterrichtswoche der Abiturienten – die kommen je nach Tagesmotto verkleidet in die Schule, dazu gibt es Aktionen, Auftritte, viel Spaß und manchmal auch Nachdenkliches. Von Kindheitshelden über ‚Erster Schultag‘, ‚Plüschtiershow‘ bis ‚Krieg der Sterne‘ oder Hollywood, Golden Sixties, Pyjamaparty, Flower Power oder Kreuzfahrt: alles geht. Für Außenstehende etwas schräg oder eher Kindergeburtstag, für die, die dabei sind, eine Menge Spaß und Kreativität. SoWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Sr. Cordula-Maria Leidig • Im Heiligtum der Vatertreue in Wiesbaden startete im Juni eine ganz kleine Initiative „Mütter beten für ihre Familien“. Nach einer langen Sommerpause war heute, am 27. September,  das zweite Treffen. Es tut den oft berufstätigen Müttern gut, eine Stunde im Monat bei Lobpreis, Anbetung und Fürbitte die Liebe des Vaters, die Liebe der MTA ins Herz fließen zu lassen. Die Stunde vergeht schnell: Nach einigen Lobpreisliedern folgt eine Zeit der Danksagung, im Sinne der Spurensuche: Wie war Gott erfahrbar in meiner Familie? Es gibt eineWeiterlesen
DEUTSCHLAND, von Wolfgang Fella • „Raus ins Leben“ so lautete das Motto des diesjährigen Familiencamps auf der Würzburger Marienhöhe. Dass die Briten einige Tage vorher über das „Raus aus Europa“ abgestimmt hatten, konnten die Verantwortlichen der Familienbewegung in der Vorbereitungsphase noch nicht einmal ahnen. Diese aktuellen politischen Themen wurden am gemeinsamen Wochenende inhaltlich, aber auch sehr spielerisch aufgegriffen. Auch Erziehungsfragen und spirituelle Momente kamen wie immer nicht zu kurz. Europäische Wetterlage in der Tagesschau Die Tagesschau eröffnete passend die Tage für die Familien aus nah und fern. Und Europa nahmWeiterlesen
DEUTSCHLAND, von Wolfgang Fella • „Pfingsten – worum geht es da eigentlich?“ Diese Frage bekommen die Besucher am Vorabend des Pfingstfestes zu Beginn eines sehr besonderen Gottesdienstes im voll besetzten Seminarraum auf der Würzburger Marienhöhe gestellt. Dicht gedrängt sitzen dort am frühen Samstagabend Jung und Alt zusammen. Schummriges Licht im Raum, die Fenster sind verdunkelt – warum weiß noch keiner. In den Seminarraum musste man ausweichen, weil der Saal besetzt und das Heiligtum viel zu klein war für die vielen interessierten Teilnehmer, die selbst erfahren wollten, was es mit demWeiterlesen
KUBA, Misión Cuba und Redaktion • „Aus Kuba verbunden im Triumph der Barmherzigkeit Gottes über die Übel unserer Zeit“ grüßte Pfr. José Gabriel Bastián Cadoso aus dem ersten Kurs des Schönstatt-Priesterbundes in Kuba wenige Tage nach Ostern die Mitarbeiter und Leser von schoenstatt.org. Mit der Anwesenheit von drei Priestern des Priesterbundes im Land, schon dem dritten Team der Misión Cuba sowie Jugendlichen und Ehepaaren aus Spanien, die sich auf Misiones und Aufbauarbeit in den Gliederungen in Kuba vorbereiten, wächst Schönstatt in Kuba stark und real. Bindungen „Ich bin froh, dassWeiterlesen
PARAGUAY, Dequení und Maria Fischer • Drei wichtige Gemeindezentren von Dequení, in denen insgesamt über 1000 Kinder betreut werden, sind durch die Unwetter und Überschwemmungen der letzten Wochen schwer beschädigt worden. Maßnahmen wurden ausgesetzt oder an provisorischen Standorten durchgeführt. Das Gemeindezentrum Manos Juntas im Ortsteil Pirapomi von Arroyos y Esteros ist durch das Hochwasser des Maduvirá-Flusses abgeschnitten. Dequení arbeitet mit den Leitern der Gemeinde und der Stadt, um Hilfe für dieses Gebiet zu gewährleisten. Auch das Gemeindezentrum El Triunfo in Caaguazú ist an Dach und Wänden stark beschädigt. Um UnfälleWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Schönstattzentrum Würzburg Marienhöhe, Wolfgang Fella • Unter dem Motto „Jesus liebt dich!“ fand auch in diesem Jahr wieder ein Tag für Familien mit Kommunionkindern auf der Würzburger Marienhöhe statt. Gleich zu Beginn konnte man an den zahlreichen leuchtend gelben Ortsschildern erkennen, aus welchem Teil der Diözese sie den Weg nach Würzburg gefunden hatten. Aus allen vier Himmelsrichtungen waren diesmal Familien mit ihren Kindern angereist, um die Gelegenheit zu nutzen, sich in angenehmer Atmosphäre auf das kommende Fest vorzubereiten. Im Mittelpunkt das Herz Dargestellte Sprichwörter zum Thema Herzen galt esWeiterlesen
Heute antwortet Claudio Ardissone: Ich bin 45 Jahre alt, seit zwanzig Jahren mit Vicky Ramírez verheiratet; wir haben zwei Kinder, Costanza, 17 Jahre alt, und Camilo, 13 Jahre. Schönstatt habe ich flüchtig mit 15 Jahren kennengelernt und mich dann der Bewegung mit 19 Jahren angeschlossen, als ich mein Studium begonnen habe. Meine Gruppe der Schönstattjugend heißt „Quelle“, unser Ideal heißt: „Quelle für die anderen“, denn wir entstanden gerade in der Zeit der zweiten Neugründung der Schönstatt-Mannesjugend (SMJ) in Paraguay; ich schreibe im Präsens, denn bis heute sind wir verbunden undWeiterlesen