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PARAGUAY/INTERNATIONAL, von Maria Fischer • „Bekommen wir 100 zusammen?“ – „Vertrauen wir auf die Solidarität unserer Leute.“ – „Aber es sind gar keine Antworten gekommen, oder fast keine, auf den Vorschlag … weder aus dem Team noch von woanders…“ – „Ruhig. Gott hat wahrscheinlich einen anderen Zeitplan als wir.“ – „Auf jeden Fall hat er mehr Geduld als ich, wir sind doch schon im Jubiläumsjahr, und nichts …“ – „Aber ich spüre, das ist etwas vom Heiligen Geist … 100 solidarische Häuser …“ – „Und wenn keine Antwort kommt, dannWeiterlesen
MÉXIKO, Ligie und Memo Barragán • Die Kampagne Familienaltar entstand als ein gemeinsames Projekt des 8. Kurses des Institutes der Familien in Chile, Nova Nazareth Patris, und des 1. Kurses aus Mexiko, Nazareth von Guadalupe. Das Anliegen des Projekts ist, den Schatz, den wir in Schönstatt mit dem Hausheiligtum erhalten haben, in einer offenen Form der Kirche und den Familien zu bringen. Das Projekt stellt die Heilige Familie in den Mittelpunkt und möchte herausgehen und der Kirche dienen durch Einsatz in den Pfarreien und Familien-Misiones Familien begleiten und anleiten, inWeiterlesen
Heute antwortet Benjamín Paz: Er ist Wirtschaftsprüfer, verheiratet und Vater von vier Kindern. Er gehört seit 20 Jahren zur Schönstatt-Bewegung in Tucumán, Argentinien. „Meine Frau und ich gehören zum Familienbund. Ich war Rendant, Verwalter des Heiligtums, Vorsitzender der ‚Fundacion Mater Admirabilis‘ [Stiftung Wunderbare Mutter], Träger von Familiengruppen, Leiter der Apostolischen Familienliga, Leiter von Gruppen der Mannesjugend, Wächter des Heiligtums, Volontär Mariens … Am wichtigsten aber: Wir sind Eltern einer Marienschwester, Sr. Nazaret!“ • Mehr als ein Jahr sind wir nun unterwegs im zweiten Jahrhundert des Liebesbündnisses – Was ist IhrWeiterlesen
ARGENTINIEN, Lilita und Carlos Ricciardi • An den Familien-Misiones von La Plata in Magdalena nahmen insgesamt 120 Personen teil, zwanzig Erwachsene und 100 Jugendliche, darunter auch Familie Carelli aus Rosario, die an den Familien-Misiones teilnahm aus dem Wunsch, sie gründlich kennen zu lernen und in ihre Stadt zu bringen. Dafür fährt man dann eben vierhundert Kilometer Im November 2015 fragten die Carellis an, ob sie mitmachen könnten – und wurden mit offenen Armen empfangen. „Es ist ein großes Geschenk der Gottesmutter, wenn neue Familien diese gute Erfahrung der Misiones machenWeiterlesen
ARGENTINIEN, von Lilita und Carlos Ricciardi • Am Samstag, dem 30. Januar, am letzten Tag der Schönstätter Familien-Misiones in Magdalena, erzählte uns Francisco Carrera, ein junggebliebener 76jähriger Großvater, über seine ersten Erlebnisse als Missionar. Er ist Ingenieur, Witwer mit Kindern und Enkelkindern und über vierzig Jahren in der Schönstatt-Familienbewegung in La Plata. Er ist Kommunionhelfer und treuer Mitarbeiter der Pastoral des Heiligtums ‚Liberación del Padre‘ (Befreiung des Vaters). Im Lauf des Jahres nahm er an den Vorbereitungs-Treffen mit, bei denen die Jugendlichen ihn ganz unkompliziert als „einen von ihnen“ behandelten.Weiterlesen
ARGENTINIEN , Carlos und Lilita Ricciardi • „Eine richtig gute Nachricht, das mit den Familien-Misiones, darum begleite ich Sie aus der Ferne, aber ganz nah durch das Gebet und bei den Messintentionen. Sie ist der große Missionar, sie wird Wunder wirken! Allen reichen Segen, die herausgehen als Missionare und all den Personen und Familien, die besucht werden“, schreibt Mónica Graciela Berdun. Am Sonntag, dem 24. Januar, sind die Missionare von Heiligtum in La Plata aus aufgebrochen, begleitet vom Gebet vieler, die wie Mónica Graciela Berdun als „Missionare im Gebet“ dabeiWeiterlesen
BELMONTE / BRASILIEN,  Interview mit Pfr. Marcelo Cervi, Oberer des Instituts der Schönstatt-Diözesanpriester im Cono Sur (Argentinien, Chile, Paraguay und Uruguay) zum Schönstatt-Heiligtum in Rom • Pfarrer Marcelo Cervi –allen Pilgern, die im Oktober 2014 in Belmonte waren, bestens bekannt – wurde von Journalisten der brasilianischen Schönstatt-Bewegung interviewt aus Anlass von 50 Jahren der symbolischen Grundsteinlegung des Heiligtums von Belmonte am 8. Dezember 1965 durch Pater Kentenich. Er hat dieses Interview nun schoenstatt.org für die Verbreitung in der ganzen Schönstatt-Bewegung angeboten. Beim Pfingstkongress in diesem Jahr hat sich die Schönstatt-FamilieWeiterlesen
PARAGUAY, von María Fischer • „Die persönliche Initiative eines Mitgliedes der Schönstattfamilie während der Vorbereitung des Jubiläums, im Herzen Paraguays Rohbauten von Häusern zu errichten, die von den Familien selbst fertiggebaut und eingerichtet werden könnten, hat uns zu der Entscheidung geführt, dass das Geschenk, das wir Ihnen, Heiliger Vater, als Ausdruck unseres solidarischen Bündnisses mit Ihnen zusammen mit Freunden und Bekannten machen möchten, 100 Häuser für 100 Familien sein sollen, die in äußerster Armut leben. Diese Häuser sind die lebendige Erinnerung an unser solidarisches Bündnis mit Ihnen, lieber Papst Franziskus…“Weiterlesen
PORTUGAL, www.schoenstatt.pt • Auch wenn jede Flüchtlingsfamilie ihre eigene Geschichte hat, die ein einzigartiges Zeugnis von Verlust und Leid umfasst, haben sie alle ein gemeinsames Merkmal: Ausdauer und der Wille, ihr Leben aufzubauen, wo immer sie sich willkommen fühlen. Angesichts der größten Flüchtlingskrise, die die Welt seit dem Zweiten Weltkrieg gesehen hat, und der Tragödien, die im Mittelmeer stattgefunden haben, ist in der Schönstattfamilie von Lissabon ein starker Aufruf entstanden, eine Flüchtlingsfamilie zu empfangen und aufzunehmen. Das ist auch eine Antwort auf das vom Papst und der ganzen Kirche geforderteWeiterlesen
FRANZISKUS IN AFRIKA, von  Sarah-Leah Pimentel • Am 26. November waren die Schlagzeilen in Kenia voll mit Nachrichten über den Papst. Jedes Detail seiner Reise nach Kenia wurde in den Mainstream-Medien berichtet. Die Schlagzeile in The East African lautet: “Kenyans brave morning rain for Pope’s Mass.” [Kenianer trotzen dem Morgenregen für die Papstmesse]. Die Titelseite von Standard Digital zeigte ein großes Bild von Papst Franziskus beim Begrüßen der Priester, die an der Papstmesse teilnahmen. In der Onlineausgabe gibt es eine Telefonnummer, über die man per SMS „Benachrichtigungen zum Besuch vonWeiterlesen