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Exerzitien
DEUTSCHLAND/SCHWEIZ, Melanie und Ulrich Grauert • Vom 27. November bis zum 01. Dezember war es wieder so weit. Endlich! Schweigeexerzitien für Führungskräfte mit P. Michael Hagan von den Schönstatt-Patres. Das Geschäftsjahr ging langsam in Richtung Ende, die Budgets für das kommende Jahr waren mehr oder weniger abgeschlossen, die Kräfte wurden gefühlt nochmal angespannt im Endspurt auf Weihnachten hin, und da kam diese kurze Auszeit von Sonntagabend bis Donnerstagmittag genau richtig. — Das konnte man sich gerade noch ganz gut rausschneiden aus der dicht gefüllten Zeit, Sonntagabend anreisen, Montag bis DonnerstagWeiterlesen

Veröffentlicht am 28.10.2022In Projekte

Junge Paare begleiten

COSTA RICA, Karolina Cambronero • Die Gruppen für junge verheiratete Paare richten sich an Paare, die seit weniger als drei Jahren verheiratet sind oder bald heiraten werden. — Wir haben Gruppen von Paaren, die sich vierzehntägig treffen. Dort behandeln wir Themen, die mit den ersten Jahren des Ehelebens zu tun haben, und geben ihnen Werkzeuge an die Hand, mit denen sie als Ehepaar wachsen und ihre ehelichen Bande stärken können. Darüber hinaus veranstalten wir Exerzitien und Trainingstage im Laufe des Jahres. Das Exerzitien-Wochenende Unsere jährliches Exerzitienwochenende fand kürzlich im ExerzitienhausWeiterlesen
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ARGENTINIEN, Estefanía Cúneo • Von Karfreitag bis Ostersonntag fanden die Studenten-Missiones Ita Pater Ita Mater Universitätsmissionen (MUIPIM) im Ñu Porá Camp in der Stadt Resistencia statt. Fast fünfzig Jugendliche im Alter zwischen 18 und 28 Jahren gaben ihr Ja, um den Geist der Karwoche in vollen Zügen zu erleben. Keine Misiones eigentlich, da Herausgehen zu den Menschen wegen der Pandemie nicht möglich war, sondern eher ein Jugendlager mit Exerzitien, aber für die Jugendlichen ein tiefes Erlebnis. — Seit mehr als zehn Jahren sind die MUIPIM ein wichtiger Teil der IdentitätWeiterlesen
COSTA RICA, Mónica Orlich • Wie so viele Dinge in unserem Leben mussten auch die Jahresexerzitien der Familienbewegung in diesem Jahr umgestaltet werden. Sie ließen das übliche Wochenende in einem Exerzitienhaus hinter sich und fanden ein neues vorübergehendes Zuhause in der virtuellen Welt, wobei nur zehn Paare persönlich im Bewegungshaus anwesend, aber mehr als 50 durch Zoom verbunden waren. — Wie bei allen Herausforderungen gibt es auch hier große Chancen: Die Exerzitien konnten mehr Paare erreichen und Grenzen überwinden. Von den virtuellen Mitwirkenden gehörten viele den verschiedenen Gemeinschaften der Schönstatt-BewegungWeiterlesen
COSTA RICA, Marisol Lara • Die heutige Zeit verlangt nach Innovation, Anpassung und Kreativität. Der Schönstatt-Familienbund in Costa Rica hielt am Samstag, 22. August, seine Jahresexerzitien mit einer Kombination aus Vor-Ort- und virtueller Teilnahme seiner Mitglieder. Eine begrenzte Anzahl von Paaren konnte an den Exerzitien im Haus der Bewegung teilnehmen, während andere die Gelegenheit hatten, sie gleichzeitig von zu Hause aus zu nutzen. Mit dabei waren auch fünf Ehepaare, die bereits in den Bund aufgenommen wurden und noch auf die Bildung künftiger neuer Kurse warten. — Die Ehepaare bereiteten sichWeiterlesen
PARAGUAY, CIEES, Claudio Ardissone • Am 8. August fanden die ersten Virtuellen Exerzitien für Unternehmer statt, organisiert von der Internationalen Gemeinschaft der Unternehmer und Führungskräfte Schönstatts (CIEES). „Es war eine große Herausforderung, da wir so etwas zum ersten Mal gemacht haben, und ehrlich gesagt wussten wir nicht, wie es ausgehen würde“, sagt Christian Pampliega vom Organisationsteam.— Dreiundachtzig Personen aus Lateinamerika und Spanien hatten sich angemeldet, und 67 nahmen schließlich teil. Zur Methodik gehörten vier 10-minütige Vorträge der Schönstattpatres Pablo Perez (Argentinien), José Luis Correa (Costa Rica), Bischof Francisco Pistilli (Paraguay)Weiterlesen
PARAGUAY, CIESS, Claudio Ardissone • An einem Nachmittag in Asunción, mitten in der strengen Quarantäne wegen der Pandemie, fragten wir vom Spiritualitätsteam der CIEES (Gemeinschaft schönstättischer Unternehmer und Führungskräfte) Asunción uns: Was können wir tun, um unseren Mitgliedern eine Art spirituelle Unterstützung zu bieten? — Sicherlich haben wir alle eine schwere Zeit, die meisten mussten ihr Einkommen wegen der Verpflichtung zur Schließung von Betrieben, Unternehmen und Industrien reduzieren. Dieser Einkommensrückgang veranlasste uns dazu, Maßnahmen, die oft schmerzhaft waren, zu ergreifen, um den Auswirkungen dieses schrecklichen Virus standhalten zu können. ImWeiterlesen

Veröffentlicht am 01.03.2020In Leben im Bündnis

Lernen, Hauskirche zu sein

COSTA RICA, Zeugnisse der ersten Exerzitien für junge Ehepaare der Schönstatt-Bewegung, gesammelt von Carla Hidalgo • Was uns am meisten gefiel, war das Gefühl, dass die Kirche in allen Einzelheiten präsent war, von den Referenten über die Mentoren, die so viel Herzblut in alles legten, bis hin zu denen, die sich mit Liebe dazu entschlossen, ihren Teil dazu beizutragen, dass wir unseren Familienaltar bekommen. Wir, die jungen Paare, lernen, eine Hauskirche zu sein, und in den Exerzitien haben wir am Beispiel aller gelernt, wie wichtig es ist, auf diese WeiseWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Klaus Heizmann • Zehn Mann auf einem Segelboot für eine Woche, vor der herrlichen Küste Kroatiens und unter einem traumhaften Himmel über der tatsächlich blauen Adria, die auch im Oktober noch zum Schwimmen einlädt  – das kommt wohl öfter vor. Dass aber einer der Männer Pater Hans-Martin Samietz ist, der einen Rahmen für Exerzitien spannen hilft, in dem jeder in diesen Tagen sein Thema finden kann, das für ihn jetzt dran ist – das gibt es wohl nicht so oft. — Skipper (also ein erfahrener Segler mit entsprechenden Zertifikaten)Weiterlesen
DEUTSCHLAND, Regina und Matthias Hagmann • Sechs Paare sitzen jeweils an einem Tisch. Im Hintergrund leise Musik. Vor ihnen liegt ein leerer Bilderrahmen. Daneben steht ein langer Tisch mit Bastelmaterial, Papiere, Farben, Stoffe… Sie überlegen gemeinsam, wie sie das Bild, das uns in diesen Tagen begleitet, ganz persönlich für ihre Ehe umsetzen und gestalten können. Am Ende der Exerzitien stehen diese gestalteten Bilder auf dem Altar im Heiligtum und es wird spürbar: Wir sind zu zweit unterwegs, aufeinander bezogen und ergänzend, aber nicht deckungsgleich. Wir sind eingebettet in unsere verschiedenenWeiterlesen