Egon M. Zillekens Schlagwort

Maria Fischer • Am Abend des Festes Allerheiligen schreibt Rektor Egon M. Zillekens: „Wir stehen seit der Taufe mit einem Bein im Himmel, die Heiligen mit beiden. Ein Glas darauf, dass der Abstand zwischen dem ersten und zweiten Schritt nie zu groß werde!“ In der Nacht von Allerheiligen auf Allerseelen hat Pfr. Heinz Künster, „der Herr Pastor“, der Hüter des Vatersymbols für das Urheiligtum und, vielleicht weniger bekannt, der „Peregrina del Padre“, des Bildes der Pilgernden Gottesmutter, das Joao Pozzobon  Pater Kentenich geschenkt hatte, diesen letzten Schritt gemacht, und esWeiterlesen
Rektor Egon M. Zillekens • Im entscheidenden Moment hat niemand ein Foto gemacht. Und das ist gut, denn darum wurde gesucht und ein Foto gefunden, das vielleicht besser als jedes andere ausdrückt, was  die Lebens- und Entscheidungsträger des territorialen Priesterbundes in Deutschland, Schweiz, Portugal,  Tschechien in ihrer am Vormittag des 25. Oktober zu Ende gegangenen jährlichen Landeskonferenz erlebt haben und woraus der dortige Priesterbund das kommende Jahr leben will. Das Foto zeigt den Propheten (Eigentümer der kleinen Figur ist Pater Josef Fleischlin), der geht, vor dem Hintergrund von Haus MarienauWeiterlesen
Von Rektor Egon M. Zillekens und Maria Fischer • Samstag, 10. September 2016. Vom neuen Generalobern des Instituts der Schönstatt-Diözesanpriester, Pfr. Dr. Christian Löhr, begleitet, ist eine Gruppe von Pilgern aus dem Bistum Eichstätt in Schönstatt und nimmt am Abendsegen im Urheiligtum teil. Vorne links steht ein großes Bild von Joao Pozzobon. Die Leiterin der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Deutschland (heißt hier „Projekt Pilgerheiligtum“) hat darauf aufmerksam gemacht, dass an einem 10. September vor 66 Jahren Joao Pozzobon das große Bild der Gottesmutter von Schönstatt angenommen hat mit demWeiterlesen
von Pfr. Rolando G. Montes de Oca Valero • Nachdem das Internationale Treffen der Delegierten des Priesterbundes in Burundi zu Ende gegangen war, entschlossen wir uns, für ein paar Tage nach Schönstatt zu gehen. Es war eine Entscheidung, die jeder von uns für sich vor dem Treffen getroffen hatte. Doch als wir uns dann in Afrika kennenlernten, begannen wir drei zu vermuten, dass dahinter ein Plan der Göttlichen Vorsehung stand. Wir drei, das waren der Delegierte von Chile, Pfr. Jorge Laplagne, der Dominikanischen Republik, Pfr. Roberto Martínez,  und Kubas, Pfr.Weiterlesen
BURUNDI, von Rektor Egon M. Zillekens • Seit dem 2. August 2016 gibt es die ersten Mitglieder des Schönstatt-Priesterbundes in Afrika. Sie schlossen das Liebesbündnis in Form der Ewigweihe nach einem Weg von 18 Jahren im Heiligtum von Bujumbura in Burundi. Anlässlich dieses Ereignisses tagt die internationale Bundesversammlung mit den Delegierten der Länder und der Leitung an diesem Ort – wie sie es jährlich in einem anderen Land und nunmehr zum 8. Mal tut. Zeichen der Verbindung mit dem Urheiligtum Mit dabei war – wie schon bei der Gründung desWeiterlesen
von Maria Fischer • Am Samstag, 23. April, sprach Rektor Egon M. Zillekens auf der Distriktversammlung des Lions Clubs in Saarbrücken über das Erdbeben in Ecuador, seine Folgen und die Herausforderungen, die Menschen aus seiner ehemaligen Pfarrei in der Nähe des Epizentrums annehmen. Konkrete Hilfe sofort, verbunden mit einem Nachdenken über die Ursachen von Zerstörungen und Durcheinander eines Ausmaßes, das verwundert. Etwa: „Niemand lebt, bedenkt, erzieht, baut oder organisiert unter der Rücksicht, ein Erdbebenland zu sein. Deshalb ist das Durcheinander größer als erwartet.“ Auf seiner Webseite veröffentlichte der Lions` ClubWeiterlesen
Von Rektor Egon M. Zillekens • Vor einiger Zeit lernte ich den Schönstattpater Alexandre Awi Mello (44) kennen, den Leiter der Schönstatt-Bewegung und Standesleiter der Schönstatt-Jugend in Brasilien. Ich hatte von seinem guten Kontakt zu Papst Franziskus und seinem Buch über den Papst und Maria gehört und war neugierig. Der Autor schenkte mir das Buch, in dem Papst Franziskus seine Begegnungen mit der Mutter Gottes von seiner Kindheit bis zu seiner Wahl zum Bischof von Rom beschreibt. Der Heilige Vater spricht über seine Lieblings-Mariengebete und die Titel, unter denen erWeiterlesen
Von Maria Fischer • „Völker wandern zu deinem Licht und Könige zu deinem strahlenden Glanz… Der Herr ist dein ewiges Licht, dein Gott ist dein strahlender Glanz …“ Jesaja 60, eine der schönsten adventlichen Stellen des Alten Testamentes, kommt einem unwillkürlich in den Sinn, wenn man die schwere, schöne Holztür der Hauskapelle im Priester- und Gästehaus Marienau öffnet. Das ist noch die gleiche Kapelle, die Kapelle, in der Pater Kentenich die heilige Messe gefeiert hat, ein Ort vieler kostbarer Erinnerungen und Begegnungen, von Gebet und Lob Gottes… Aber wo istWeiterlesen

Veröffentlicht am 20.12.2015In Urheiligtum

Auf Wallfahrt durch Schönstatt

Von Federico Bicciconti, Bahía Blanca, Argentina • Federico ist ein 24jähriger Argentinier, und er war vor etwa fünfzig Tagen in Schönstatt. Die meisten regelmäßigen Leser von schoenstatt.org werden sich an ihn erinnern: Der junge Argentinier, der den Jakobsweg gehen wollte, von Lourdes nach Santiago de Compostela, und der dazu von Schönstatt, vom Urheiligtum aus aufbrechen wollte. „Vor einiger Zeit habe ich versprochen, Ihnen ein kurzes Zeugnis von meinem Besuch in Schönstatt zu schreiben, und wie Sie später sehen werden, ist dieser Brief schon vor einiger Zeit geschrieben worden. Ich hoffe,Weiterlesen

Veröffentlicht am 08.11.2015In Themen - Meinungen

Plötzlich verschlossen

Heiliges Jahr der Barmherzigkeit, von Rektor Egon M. Zillekens • Im Oktober wurden am Kanaan-Patris-Heiligtum, dem Heiligtum im Garten der Marienau, Renovierungsarbeiten durchgeführt. Ein neuer Blick auf das Heiligtum – verschlossene Tür, freigelegtes Fundament. Im Brief an den Schönstatt-Priesterbund lädt Rektor Egon M. Zillekens ein, diesen Blick mit dem Heiligen Jahr der Barmherzigkeit zu verbinden. Liebe Mitbrüder, plötzlich ist der Zugang versperrt, die Tür verschlossen. Erst wenn man etwas nicht mehr hat, weiß man zu schätzen, was man hatte: So einfach mal eben ins Heiligtum gehen, einen Gruß sagen, eineWeiterlesen