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Von Maria Fischer • Es war ein sehr besonderer, sehr internationaler und sehr bewegender Bündnistag, dieser 18. August im internationalen Heiligtum von Belmonte. Angefangen hat alles am Vorabend des 18. August mit einer Frage von Pfr. Rolando Montes aus dem Schönstatt-Priesterbund in Kuba, der gerade in Rom angekommen war, wo er ab dem 1. September ein Postgraduiertenstudium aufnimmt, das er mit einer Arbeit über Kentenich-Kommunikation abschließen möchte. „Ich versuche gerade die Zeit der Bündnismesse morgen, am 18., in Belmonte herauszufinden. Es ist mir nicht geglückt. Könnten Sie mir helfen?“ NunWeiterlesen
Von Stefan Keller, Präsident des 5. Generalkongresses, und Heinz-Martin Zipfel, Vorsitzender der Wahlkommission • Dr. Christian Löhr wurde vom 5. Generalkongress des Schönstatt-Institut Diözesanpriester, der im Priesterhaus Berg Moriah stattfindet, zum neuen Generalrektor der Priestergemeinschaft gewählt. Helmut Rügamer wurde zum Generalkursführer gewählt. Weitere gewählte Mitglieder der Generalleitung sind die Generalräte Dr. Francisco A. Jimenez, Stefan Keller und Dr. Denis Ndikumana. Die neue Generalleitung: Helmut Rügamer, Dr. Denis Ndikumana, Dr. Francisco A. Jimenez, Stefan Keller (von links) Dr. Christian Löhr, 43 Jahre, ist Priester des Bistums Eichstätt. Er ist als PfarrerWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Projekt GOTTvertrauen, von Maria Fischer • Wunderbare, tiefe Pilgererfahrungen liegen hinter der bunten Gruppe, die sich am Sonntag, dem 31. Juli in Köln auf den Weg gemacht hat unter dem Thema und Anliegen: GOTTvertrauen: Regen – „meistens nicht so stark, aber auch schon mal mehr“ – , müde Füße, gute Gespräche, viele Fotos, ganz neue Erfahrungen wie die offene Dankrunde am Abend, in der die Teilnehmer das Herz sprechen lassen und persönliche Erfahrungen erzählen, zahlenmäßig immer kleine aber intensive Begegnungen mit Gastgebern an den Wegstationen. Einmal kamen Familien, beiWeiterlesen
URUGUAY, von Matías Cerviño • Im Rahmen des Besuches von Bundespräsident Joachim Gauck in Uruguay besuchte seine Lebensgefährtin Daniela Schadt das Centro Educativo Providencia [Schulzentrum Providencia], ein soziales Projekt der Schönstatt-Bewegung in Montevideo. Daniela Schadt kam um die Mittagszeit zum Schulzentrum Providencia und wurde von Vorstandsmitgliedern, einigen Lehrern und Eltern begrüßt. „Wir waren sehr nervös, bevor sie ankam; wir fragten uns, wie wir sie begrüßen sollten. Eigenartig war, dass wir während des Besuches Vertrauen gewannen und uns wohl fühlten; wir verabschiedeten sie wie bei uns üblich mit einem Kuss undWeiterlesen
DEUTSCHLAND, von Wolfgang Fella • „Raus ins Leben“ so lautete das Motto des diesjährigen Familiencamps auf der Würzburger Marienhöhe. Dass die Briten einige Tage vorher über das „Raus aus Europa“ abgestimmt hatten, konnten die Verantwortlichen der Familienbewegung in der Vorbereitungsphase noch nicht einmal ahnen. Diese aktuellen politischen Themen wurden am gemeinsamen Wochenende inhaltlich, aber auch sehr spielerisch aufgegriffen. Auch Erziehungsfragen und spirituelle Momente kamen wie immer nicht zu kurz. Europäische Wetterlage in der Tagesschau Die Tagesschau eröffnete passend die Tage für die Familien aus nah und fern. Und Europa nahmWeiterlesen
DEUTSCHLAND, von Heinrich Brehm, Pressestelle der Schönstatt-Bewegung in Deutschland (schoenstatt.de) • Mit einem Dankgottesdienst und einem sich anschließenden Empfang auf dem Platz beim Pilgerhaus wurde am Freitag, 15. Juli 2016, bei der Schönstatt-Pilgerzentrale in Vallendar die Stabübergabe an ein neues „Wallfahrtsteam“ eingeläutet. 13 Jahre lang war das Team um Wallfahrtsleiterin Schwester Anne-Meike Brück und Schwester Bernadett-Maria Schenk sowie Wallfahrtsleiter Pater Franz Widmaier (Foto) intensiv damit beschäftigt, „viele Menschen mit der Wirksamkeit Gottes durch die Gottesmutter und durch das Urheiligtum in Berührung zu bringen“, wie es Schwester Anne-Meike in ihrem DankeswortWeiterlesen
DEUTSCHLAND, von Weihbischof Dr. Michael Gerber • Die letzte Eucharistiefeier in einer künftig nicht mehr genutzten Kirche ist ein trauriger Anlass. Doch führte eben diese Feier daneben auch zu einer ganz unverhofften Perspektive… Über 60 Jahre diente das Spätberufenenseminar St. Pirmin in Sasbach bei Achern dazu, jungen Männern das Abitur zu ermöglichen. Ca. 160 von ihnen wurden Priester. Darunter auch die Schönstattpatres Heinrich Walter, Franz Widmaier und viele andere. Inspiriert durch den damaligen Jungmännerpater Tillmann Beller kamen sie in St. Pirmin erstmalig oder vertieft mit der Welt Schönstatts in Berührung.Weiterlesen
DEUTSCHLAND, von Wolfgang Fella • „Pfingsten – worum geht es da eigentlich?“ Diese Frage bekommen die Besucher am Vorabend des Pfingstfestes zu Beginn eines sehr besonderen Gottesdienstes im voll besetzten Seminarraum auf der Würzburger Marienhöhe gestellt. Dicht gedrängt sitzen dort am frühen Samstagabend Jung und Alt zusammen. Schummriges Licht im Raum, die Fenster sind verdunkelt – warum weiß noch keiner. In den Seminarraum musste man ausweichen, weil der Saal besetzt und das Heiligtum viel zu klein war für die vielen interessierten Teilnehmer, die selbst erfahren wollten, was es mit demWeiterlesen
CHILE, Gonzalo und Paulina Peña Peñaranda • Im Jahr 2012 wurde ein Urlaub in Guadalajara der Anfang eines apostolischen Abenteuers. Der Tag unserer Ankunft fiel zusammen mit einem Treffen von Ehepaaren, die einige Tage zuvor das ‚Fortalecimiento Matrimonial‘ mitgemacht hatten. Wir teilten mit ihnen ein paar köstliche Tacos und die nicht weniger köstliche starke Erneuerung der ehelichen Liebe, die sie förmlich versprühten; das Klima war geprägt von dieser verschwörerischen Vertrautheit aus dem gemeinsamen Erlebnis etwas ganz Einzigartigem. Nichts konnte natürlich besser geeignet sein, unsere Neugierde zu wecken…  Mein Schwager undWeiterlesen
DEUTSCHLAND, von Renate Immler • Die Gäste der Fastenaktion in der Josef-Kentenich-Schule in Kempten-Leubas staunten über das tolle Engagement der Schüler. Diese haben selbstständig den Bonverkauf für Speisen und Getränke sowie die Kuchenausgabe übernommen. Einige Schüler haben den Besuchern interessante Schulführungen für Groß und Klein mit Schulspielstationen angeboten. „Ich bin sehr beeindruckt von den Schülern, die ich hier erlebe. Man merkt ihnen an, dass sie gerne in dieser Schule sind und sich mit Freude engagieren. Sie benehmen sich bei dieser Veranstaltung sehr gut, auch wenn sie nicht von ihren Eltern bzw.Weiterlesen