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DEUTSCHLAND, Gertrud und Norbert Jehle • Leben. Wachsen. Mehr. Nach den zwei Jahren des Kurses drückt dieses Motto die persönliche Erfahrung der Familien aus. Genau 17 Jahre nach der Gründung der Akademie für Familienpädagogik Schönstatt auf`m Berg – am 28. Januar 2017 – werden sechs Familien gesegnet und gesendet für ihr Wirken in der Familie, in Kirche und Welt. Eine Familie konnte leider nicht dabei sein, die Krankheitswelle hatte sie erwischt. Sechs tolle Hausgespräche, sechs tolle Themen: „Um neu die Liebe zu entfachen….“, den anderen Blick wagen, mit- statt gegeneinanderWeiterlesen
DEUTSCHLAND, offizielle Mitteilung des Schönstatt-Familienbundes • Das 9. Bundeskapitel des Schönstatt-Familienbundes in Deutschland hat am 6. Januar eine neue Bundesleitung gewählt:   Diana und Lukas Schreiber, Swisttal, Bundesführerfamilie Selma und Dieter Müller, Villingendorf, 1. Ratsfamilie und Stellvertreterfamilie Lioba und Christoph Ewers, Burbach, 2. Ratsfamilie Elisabeth und Hans-Georg Hagmann, Oberhaching, 3. Ratsfamilie Silvia und Andreas Matt, Schemmerhofen, 4. Ratsfamilie.   Wir bedanken uns von Herzen für die Begleitung des Bundeskapitels im Gebet und freuen uns, gemeinsam mit Ihnen für die Sendung unseres Vaters und Gründers arbeiten zu dürfen. Nachtrag der Redaktion:Weiterlesen
Rektor Egon M. Zillekens • Im entscheidenden Moment hat niemand ein Foto gemacht. Und das ist gut, denn darum wurde gesucht und ein Foto gefunden, das vielleicht besser als jedes andere ausdrückt, was  die Lebens- und Entscheidungsträger des territorialen Priesterbundes in Deutschland, Schweiz, Portugal,  Tschechien in ihrer am Vormittag des 25. Oktober zu Ende gegangenen jährlichen Landeskonferenz erlebt haben und woraus der dortige Priesterbund das kommende Jahr leben will. Das Foto zeigt den Propheten (Eigentümer der kleinen Figur ist Pater Josef Fleischlin), der geht, vor dem Hintergrund von Haus MarienauWeiterlesen

Veröffentlicht am 20.10.2016In Leben im Bündnis

Eilt mit nach… Belmonte

ROMA BELMONTE, Maria Fischer • „Eilt mit nach Davids Stadt…“ Ob der Verfasser dieses wunderschönen Weihnachtsliedes schon einmal im täglichen römischen Verkehrskollaps gesteckt hat mit Blick aufs Navi, das die Ankunftszeit dem Beginn der Bündnismesse im internationalen Schönstattzentrum Roma Belmonte immer bedrohlicher nahe rücken lässt, während der Beifahrer „push, push, push“ ruft und man schließlich alle nicht-römischen Verkehrsregeln ignorierend auf die Minute pünktlich um 17.30 Uhr durch das Tor fährt, wobei der genannte Beifahrer das vermutlich höchste je erhaltene Kompliment ausspricht: „Das war italienisch.“ Fünfundvierzig Minuten ab Vatikan, Stoßstande anWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Schwester Cordula-Maria Leidig • Am  Samstag, 8.10.2016 gab es im Pater-Kentenich-Haus in Wiesbaden einen ersten Belmonte-Tag. Beim letzten Treffen des  Diözesanfamilienrat gründete sich eine Belmonte-Arbeitsgruppe, die sich etwa an jedem 8. des Monats trifft (da die symbolische Grundsteinlegung für Belmonte am 8.12.1965 und die Einweihung des Heiligtums am 8. September 2004 erfolgte, ist für uns jeder 8. des Monats ein „Belmonte-Tag“). Das Treffen begann mit einer Zeit der eucharistischen Anbetung: Hinhören auf den Heiland, ihn lieben, sich von ihm geliebt wissen. Dann tauschten wir uns darüber aus, wie wirWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Claudia und Heinrich Brehm • Über 60 Priester aus den vier Priestergemeinschaften Schönstatts, die Mitglieder des Generalpräsidiums und viele Mitglieder aus den verschiedenen Schönstatt-Gemeinschaften sowie Verwandte aus dem Schwarzwald waren am 10. Oktober 2016 zum Requiem für Monsignore Hermann Gebert in die Anbetungskirche auf Berg Schönstatt in Vallendar gekommen. Der ehemalige Generalobere des Schönstatt-Institutes Diözesanpriester war am Todestag Josef Englings, am 4. Oktober, nach langer Krankheit verstorben. Erzbischof em. Dr. Robert Zollitsch, Freiburg, stand dem Requiem vor und hielt auch die Predigt für seinen Mitbruder, der sich immer „alsWeiterlesen
DEUTSCHLAND, María del Carmen de las Peñas de Gallardo • Deutschland, María del Carmen de las Peñas de Gallardo • „Fortalecimiento Matrimonial„, in Chile auch kurz „Forta“ genannt, ist eine Ehe-Tagung, die ihren ganz eigenen Charakter hat; „erfunden“ hat es die Schönstatt-Bewegung in Mexiko, von wo aus es erfolgreich in mehrere Länder exportiert wurde, doch … Deutschland hat gefehlt, das Heimatland Schönstatts! Von Freitag bis Sonntag, vom 9. – 11. September, fand nun das erste Fortalecimiento Matrimonial statt, Arbeitstitel: „Forta – Wir zwei immer stärker“. Es ist ein langes Wochenende,Weiterlesen
DEUTSCHLAND, Sr. Cordula-Maria Leidig • Im Heiligtum der Vatertreue in Wiesbaden startete im Juni eine ganz kleine Initiative „Mütter beten für ihre Familien“. Nach einer langen Sommerpause war heute, am 27. September,  das zweite Treffen. Es tut den oft berufstätigen Müttern gut, eine Stunde im Monat bei Lobpreis, Anbetung und Fürbitte die Liebe des Vaters, die Liebe der MTA ins Herz fließen zu lassen. Die Stunde vergeht schnell: Nach einigen Lobpreisliedern folgt eine Zeit der Danksagung, im Sinne der Spurensuche: Wie war Gott erfahrbar in meiner Familie? Es gibt eineWeiterlesen
CHILE/MEXIKO/DEUTSCHLAND, María Fischer • Es brauchte Vorbereitung von Vorträgen, Übersetzungen, Koordination, Flugbuchungen, Diskussionen über Whatsapp zwischen Chile, Mexiko und Deutschland und viel Mühe, viel Vorfreude, viel Opfer. Jetzt, am Morgen des Festes Mariä Geburt, ist alles getan, was menschlich vorbereitet werden kann für die Einführung des „Fortalecimiento Matrimonial“ in Deutschland. Es bleibt noch, alles in die Hände Mariens zu legen und sie zur Königin des Fortalecimiento Matrimonial in Deutschland zu krönen, das hier „Forta – Wir zwei immer stärker“ genannt wird. Es sind neun Ehepaare aus Chile und Mexiko, dieWeiterlesen
DEUTSCHLAND, von Maria Fischer • Wussten Sie, dass  Jorge Mario Bergoglio dreimal vergeblich versucht hat, sein Lieblingszitat von Isaak von Stella in einem offiziellen kirchlichen Dokument unterzubringen, aber Papst werden musste, um es dann endlich in Evangelii Gaudium nennen zu können?  Und dass er in einer Stofftasche unter seiner Soutane immer das „Staubtuch der Gottesmutter von Luján“ mit sich trägt? Wussten Sie, dass er wesentlich zur Verbreitung des Bildes „Maria Knotenlöserin“ in Argentinien und Südamerika beigetragen hat, selbst aber nie in Augsburg war, wo das Original hängt? Kennen Sie seinWeiterlesen