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Veröffentlicht am 28.06.2017In Kentenich

Kennste nicht Kentenich?

DEUTSCHLAND, Josef Tasch • Kennste nicht Kentenich? Eine Frage, eine Liedzeile – ein Motto für die Jugendvigil in Oberkirch. Verständlich nur in Deutsch, die Versuchung zum Wortspielen damit dafür seit Jahrzehnten ungebrochen. Am 18. Juni wurde das große Begegnungsfest anlässlich des Besuches von Pater Joseph Kentenich vor 50 Jahren in Oberkirch, im Schönstatt-Zentrum „Marienfried“ gefeiert. Zu diesem Anlass nutzt die Schönstattjugend das jährliche Säulenplatzfest (eine Veranstaltung der Schönstatt-Mannesjugend, die ihren Namen von den „Säulen“ hat, die hinter dem Heiligtum stehen und Symbol der Grundpfeiler oder Säulen der Arbeit Schönstatt-Mannesjugend inWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Adilia Schweizer • 18 Mädels + 1 Schwester + 1 Skipper + 1 Matrose + 1 Matrosin + 1 Matrosenhund + 1 Segelschiff + 4 Tage Sonne + ganz viel Essen ergibt: einen wunderbaren Segeltörn der SchönstattMJF (Mädchen und Junge Frauen) Schwaben. Eine der Teilnehmerinnen erzählt von den Erlebnissen dieser Freizeitveranstaltung der Schönstattjugend, bei der es auch einige spirituelle und pädagogische Impulse gab. Am Sonntag, den 11. Juni verließen 18 Mädels und Schwester M. Brigitt Rosam ihr geliebtes Schwabenland, um sich auf den Weg ans Ijsselmeer zu begeben. WasWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Benedikt Matt • Die Sommermonate sind traditionell stressreich- zumindest in der Schönstattjugend. Zeltlager- und Ferienwochenplanungen liegen in den letzten Zügen, Prüfungen und Klausuren in Uni und Schule; Und Zeit für die Freunde soll ja auch noch sein- oft ist es gar nicht so einfach, alles unter einen Hut zu bringen. Immerhin wartet am Ende des Sommers, quasi als krönender Abschluss, die Nacht des Heiligtums. Doch auch die muss vorbereitet werden. Dafür traf sich am Wochenende das Kernteam der Nacht des Heiligtums in Schönstatt. Die Nacht des Heiligtums als dieWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Wolfgang Fella • Pfingsten mit allen Sinnen erleben: Darum ging es bei einer Pfingstveranstaltung der Schönstatt-Bewegung auf der Würzburger Marienhöhe. Die zahlreichen Teilnehmer hatten nach einer Einführung Gelegenheit in Workshops eigene Pfingsterfahrungen zu sammeln, ehe ein Gottesdienst und ein gemütlicher Grillabend dieses besondere Angebot für die diözesane Schönstattfamilie abrundete. Feuer und Flamme für Gott, Feiern und Fest. Der Name dieser Veranstaltung ist eine ausgefallene deutsch-englische Wortschöpfung, die mit der Lautgleichheit des englischen Fire = Feuer und des deutschen Feier spielt: „Fire-Abend“. Es gibt keine Pfingst-Selfies Wie bereits im VorjahrWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Georg Schick • „Wir sind die neue Generation, deine Zukunft“: Ein Lied von Carolin Ankenbauer, das sich die Mädchenjugend spontan als Zugabe nach dem „Trag mich“ – Konzert am Auftaktabend des Festwochenendes wünscht. Die Mädchenjugend war es auch, die damals in den Kriegsjahren den Heiligtumsbau in Ulm initiiert hatte. Pater Kentenich weilte zu dieser Zeit sehr oft in Ulm und erwähnte auf dem Grundstück des späteren Heiligtums mit dem Blick zum Ulmer Münster, dass von diesem Ort aus Geschichte geschrieben werde. Und so wurde das erste Filialheiligtum auf deutschemWeiterlesen
URHEILIGTUM, P. Afonso  Wosny • Die Internationale Schönstatt-Mannesjugend, die schon in wenigen Wochen zur internationalen Führerschule in Schönstatt sein wird, stellt sich vor. Vom 11. Juli an leben 20 Jugendliche aus 6 Ländern für einen Monat beim Urheiligtum für eine tolle Erfahrung von Schulung, internationaler Einheit und Vertiefung in Spiritualität und Pädagogik Schönstatts verbunden mit pastoralem Dienst am Urheiligtum, indem sie der Quelle des Ursprungs Leben, Freude und Dienst schenken. Einige dieser Jugendlichen stellen sich vor und erzählen, was sie von dieser Zeit erwarten. Juan Andrés Guerra Duvauchelle – SMJWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Maria Fischer • Die Leichtigkeit des Seins: Man erlebt oder hat sie, verbindet sie mit Düften, Farben, Urlaubsflair, verliert sie auch schon einmal und gewinnt sie, vielleicht, wieder zurück. Udo Jürgens besingt sie: Wie Federn leicht sind solche Tage, doch von unendlichem Gewicht. Sie wiegen mehr als Angst und Plage, ein Lächeln strahlt auf dem Gesicht. Du atmest frei aus tiefster Seele, los von der Last des Sorgensteins, nichts schnürt die Brust und nichts die Kehle, da spürst du sie, da spürst du sie, Die Leichtigkeit des Seins… DieWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Erwin Hinterberger und Maria Fischer • „Dankbar blicken wir auf 50 Jahre Heiligtum zurück und voll Freude auf das, was die Gottesmutter noch für uns bereithält“, heißt es in der originell in Heiligtumsform gestalteten Einladung zum Fest des Schönstatt-Heiligtums in Memhölz am kommenden Sonntag, 21. Mai. „Es entsteht schon Feststimmung“, erzählt Gertrud Jehle von diesen letzten Tagen vor dem Fest: „Die Rasenmäher surren, das Heiligtum leuchtet, hat neue Altarteppiche bekommen, stündlich gehen neue Anmeldungen ein, der Umschlag des Programmheftes ist angekommen, Kuchenschachteln werden ausgegeben, Pavillons und vieles andere organisiert,Weiterlesen
DEUTSCHLAND,  Bernhard Hyneck • Das Regioheiligtum in Ulm-Söflingen, liebevoll das Käpelle genannt, feiert Jubiläum. Nicht 50 Jahre oder 60 Jahre wie die meisten Heiligtümer in Deutschland, sondern 70 Jahre steht die Kapelle oben am Berg mit Blick über die Stadt Ulm. Dieses Ereignis soll gefeiert werden und zwar am Sonntag, den 28. Mai 2017 um 14.00 Uhr mit einem Festgottesdienst mit dem Bewegungsleiter der deutschen Schönstattbewegung, Pater Ludwig Güthlein. Anschließend an den Gottesdienst findet das Familienfest mit Kaffee und Kuchen und Kinderprogramm im großen Festzelt auf dem Käpellesgelände statt. AmWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Regina und Matthias Hagmann • Sechs Paare sitzen jeweils an einem Tisch. Im Hintergrund leise Musik. Vor ihnen liegt ein leerer Bilderrahmen. Daneben steht ein langer Tisch mit Bastelmaterial, Papiere, Farben, Stoffe… Sie überlegen gemeinsam, wie sie das Bild, das uns in diesen Tagen begleitet, ganz persönlich für ihre Ehe umsetzen und gestalten können. Am Ende der Exerzitien stehen diese gestalteten Bilder auf dem Altar im Heiligtum und es wird spürbar: Wir sind zu zweit unterwegs, aufeinander bezogen und ergänzend, aber nicht deckungsgleich. Wir sind eingebettet in unsere verschiedenenWeiterlesen