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DEUTSCHLAND, Maria Fischer • Es ist einer der letzten strahlend-sonnigen Herbsttage dieses Jahres. Über 100 Schönstätter der Regio Barnberg strömen am frühen Nachmittag des 30. Oktober  in die Römerhalle in Böbingen, vor der eine große Schönstattfahne im leichten Herbstwind weht. Es ist das jährliche Treffen der Region, doch es geht um ein weltweites Thema: Die Sendung des internationalen Schönstatt-Zentrums Belmonte in Rom und wie sich die Schönstätter der Region damit verbinden und dafür einsetzen können. „Ich bin so begeistert von Belmonte“, sagt eine ältere Dame, die am Belmonte-Infostand mitwirkt. „SchonWeiterlesen
INTERVIEW mit P. Marcelo Cervi, zukünftiger Rektor des Internationalen Schönstatt-Heiligtums und Zentrums in Roma Belmonte • Wofür steht Roma Belmonte? Das Heiligtum und Internationale Schönstatt-Zentrum Roma Belmonte waren ein Geschenk der gesamten internationalen Schönstatt-Bewegung an ihren Gründer, Pater Josef Kentenich, während der Feier seines 80. Geburtstages in Rom im Jahr 1965. Pater Kentenich sah in diesem Ort ein konkretes Symbol der vollen Integration des Internationalen Schönstattwerkes in die Kirche, da Schönstatt als katholischer Bewegung eine konkrete Sichtbarkeit in der Stadt Rom, dem Sitz der katholischen Kirche, fehlte. Symbolisch erinnern HeiligtumWeiterlesen
Ein Interview mit Dr. Christian Löhr, Mitglied des Instituts der Schönstatt-Diözesanpriester • Wofür steht Belmonte? Als Schönstätter sagen wir sofort: Für die Zukunftsvision unseres Vaters und Gründers Pater Josef Kentenich; aber heute haben wir bei unserer Zusammenkunft als Verantwortliche für Bau und Betrieb mit den Mitarbeitern von Fundraising und Kommunikation gemerkt, das muss durchbuchstabiert werden: Was ist denn diese Zukunftsvision? Das ist dann die Frage: Wie ist Kirche „zukünftig“? Wie kann das Miteinander von Priestern und Laien neu geordnet werden, sodass die einen im Dienst der anderen stehen, die CharismenWeiterlesen