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Veröffentlicht am 08.02.2017In Allgemein

Der Geist von Belmonte ist der Geist des Herausgehens

ROMA BELMONTE, María Fischer im Interview mit P. Marcelo Cervi • 2. Februar, Darstellung des Herrn, „Maria Lichtmess“, ein Fest für Belmonte und die kleine Familie von Belmonte hat sich an diesem Tag in Erinnerung an den 2. Februar 1966 versammelt. An jenem Tag besuchte Pater Kentenich das Gelände von Belmonte und sprach über die Sendung dieses Ortes und dieses Heiligtums – das es damals nur in den Herzen gab – im lokalen und personalen Zentrum der Weltkirche, in der Stadt des Papstes. Wer am Tag vor dem 2. FebruarWeiterlesen
MORGENMESSE VON PAPST FRANZISKUS Die wahre Lehre besteht nicht aus Gesetzen, die es streng zu befolgen gilt, sondern darin, sich ohne Angst dem Heiligen Geist zu öffnen, sich von ihm inspirieren zu lassen und zuzulassen, dass er uns voran bringt. Das betonte Papst Franziskus in seiner in dieser Woche einzigen öffentlichen Frühmesse in der Casa Santa Marta am Donnerstag, 6. Oktober. Klarer geht nicht: Wer sich nur an Gesetze halte, verfalle leicht einer Ideologie. Stattdessen solle der Gläubige einfach nur sein Herz für den Heiligen Geist offenhalten, den Rest besorgeWeiterlesen
Von Maria Fischer • „Er war ein guter Mann. Er war freundlich zu mir und väterlich auf eine sehr dezente Art und Weise“, so Fr. Simon Donnelly, ein Priester aus Südafrika, der im Staatssekretariat des Vatikans arbeitet und heute Morgen vom Tod von Monsignore Hermann Gebert erfuhr. Wenige Tage, bevor Hermann Gebert im September 2010 einen schweren Schlaganfall erlitt, hatte er mit ihm gemeinsam im Heiligtum von Berg Moriah die heilige Messe zelebriert. Nach langer schwerer Krankheit ist Msgr. Hermann Gebert im Ignatius-Lötschert-Haus in Horbach am 4. Oktober, dem TodestagWeiterlesen
Von Mons. Dr. Peter Wolf • Heute am 23. Juni werden es 20 Jahre, dass Papst Johannes-Paul II Karl Leisner im Olympia-Stadion von Berlin selig gesprochen hat. Ich war damals im Stadion und erinnere mich, wie zu Beginn des Gottesdienstes Bischof von Münster in engagierter und begeisterter Weise und offensichtlich abweichend vom Protokoll Karl vorgestellt hat. In der Predigt zitierte der Heilige Vater dann aus dem Tage­buch von Karl und brachte seine Beziehung zu Schönstatt zum Ausdruck: „Noch bevor er in Dachau gefangen war, entwickelte er bereits eine tiefe Marien­verehrung,Weiterlesen
Von Cecilia Mata, Argentinien • Das kleine Buch“Himmelwärts“, eine Zusammenstellung von Gebeten, die Pater Kentenich zwischen 1942 und 1945 im Konzentrationslager Dachau verfasst hat (mit Ausnahme des „Dankesliedes“, das im Gefängnis in Koblenz entstanden ist), in Spanisch seit einiger Zeit als E-Book verfügbar, gibt es jetzt auch online. Auf der Suche nach der Übersetzung eines Gebetes, das, wie sich herausstellte, nur im Anhang der amerikanischen Ausgabe von Himmelwärts zu finden ist, stießen wir auf diesen Link : http://schhw.net/ – eine Seite, die das Institut der Schönstattfamilien in Tschechien bereits 2014,Weiterlesen
"In der Osternacht 1938 schiebt Karl Leisner seinem Freund und Gruppenführer Heinrich Tenhumberg sein Tagebuch hin mit der Bitte um einen Eintrag. Ich frage mich, was ich dem damals dreiundzwanzigjährigen Priesterkandidaten angesichts seiner dynamischen Persönlichkeit und seines engagierten Einsatzes für Jesus Christus und die Jugend in sein Tagebuch geschrieben hätte. Am Ehesten ein Wort, das Ignatius von Loyola seinen Mitbrüdern, die er aussandte, zurief und das Pater Kentenich Vielen von uns beim Abschied in Milwaukee mitgab: „Ite, incendite mundum – Geht hin, entzündet die Welt!“ Heinrich Tenhumberg schrieb allerdings etwasWeiterlesen