Centro Educativo Itauguá Schlagwort

Casa Madre de Tuparenda
PARAGUAY, Casa Madre de Tupãrenda, Ricardo Acosta • Casa Madre de Tupãrenda wurde als Antwort auf die Rückfälligkeit von Jugendlichen in Erziehungsanstalten (=Jugendgefängnissen) gegründet. Innerhalb einer Gruppe von freiwilligen Helfern, die sich im Jugendgefängnis von Itaguá (CEI) engagierten, arbeitete P. Pedro Kühlcke erst als Freiwilliger, dann als Seelsorger, und sie sahen die Notwendigkeit, Jugendlichen, die aus der Haft entlassen wurden, einen Ort zu bieten, an dem sie an ihrer Persönlichkeit arbeiten und einen Beruf erlernen konnten, um sich wieder vollständig in die Gesellschaft zu integrieren. — FUNDAPROVA ist der Rechtsträger,Weiterlesen
PARAGUAY, von Laura Ruiz Diaz • Am 24. Dezember, am Heiligen Abend, ging das Team der Gefängnispastoral zusammen mit Pater  Pedro Kühlcke ins Jugendgefängnis von Itauguá (CEI), um mit den Jugendlichen Weihnachten zu feiern – mit einem leckeren Weihnachtsessen! Diese Erfahrung hat mich den wahren Sinn von Weihnachten entdecken lassen – in jedem lächelnden Gesicht, das scheu und zart für unsere Gegenwart dankte, oder in den tränenverschmierten Augen von einigen, die tapfer aber vergeblich versuchten, gegen das Gefühl von Traurigkeit und Heimweh anzukämpfen. Und die Umarmungen wurden immer fester undWeiterlesen
VATIKAN/PARAGUAY, Maria Fischer • Im Rahmen des in diesem Monat zu Ende gehenden Heiligen Jahres der Barmherzigkeit findet am heutigen 6. November, live übertragen von CTV und Radio Vatikan, das Jubiläum der Barmherzigkeit der Strafgefangenen statt. Zu dieser Feier, die in diesem Moment im Petersdom stattfindet und von Strafgefangenen mitgestaltet wird, wurden Strafgefangene und deren Angehörige, Mitarbeiter der Justizvollzugsanstalten, Gefängnisgeistliche und Mitarbeiter der Gefängnispastoral eingeladen und alle, die innerhalb und außerhalb der Gefängnisse deren Wirken unterstützen. Erzbischof Rino Fisichella, Verantwortlicher des Vatikan für das Heilige Jahr, betonte bei der VorstellungWeiterlesen
PARAGUAY, Maria Fischer • Alles Erste bleibt ewig, sagt Jean Paul. Nach einer Woche in Paraguay, nach Asado, Chipas und Sopa Paraguaya, fehlte mir immer noch der berühmte Tereré. Dann war es soweit – an einem sonnigen, heißen Montag, fünf Kilometer entfernt von Tuparenda, umgeben von lächelnden Gesichtern und erwartungsvollen Blicken, ein: „Willst du einen, tía, den hab ich für dich gemacht, trinken wir zusammen Tereré?“, ein ganz kurzer Moment des Erschreckens in den Augen von Pater Pedro Kuehlcke, der sich völlige Zufriedenheit verwandelt, nachdem ich meinen ersten Schluck genommenWeiterlesen