Bündniskultur Schlagwort

PAPST FRANZISKUS IN LOPPIANO • „Kultur der Begegung ist Bündniskultur, die Solidarität schafft“: Am 25. Oktober 2014 hat Papst Franziskus der Schönstatt-Bewegung diese Worte geschenkt, Worte, die für schoenstatt.org seitdem Redaktionslinie sind. Am 10. Mai rief der Papst erneut dazu auf, Bündniskultur zu schaffen, für eine globale Bündnis-Zivilisation zu wirken. Mit diesen Worten rief er in Loppiano, dem internationalen Zentrum der Fokolar-Bewegung, dazu auf, gemeinsam die Herausforderungen unserer Zeit anzugehen. — „Ich möchte meinen Blick auf den Horizont richten und lade euch ein, es mit mir zu tun. Schauen wirWeiterlesen
PARAGUAY, Maria Fischer mit Material aus der Pressestelle des Justizministeriums von Paraguay • Bei einem emotionsgeladenen Akt feierten drei junge Männer den erfolgreichen Abschluss des Resozialisierungsprogramms für haftentlassene Jugendliche von Haus Madre de Tupãrenda. Angehörige und Ausbilder zollten ihnen Anerkennung für den Einsatz, den sie gezeigt hatten. — Justizminister Ever Martínez, der eigens zu der Feier gekommen war, zeigte sich einmal mehr erfreut über den Erfolg der Jugendlichen und die Tatsache, „dass eine von dieser Regierung umgesetzte Politik im Bündnis mit dem privaten Sektor wirklich funktioniert und Leben verändert.“ „DasWeiterlesen
EL SALVADOR, Ana Mercedes Gutiérrez de Nieuwenhuis • Pater José Luis Correa hat gerade einen intensiven und fruchtbaren Besuch in El Salvador, dem Land des „Bischofs der Armen“,  Oscar Romero, im Jahr 1980 ermordet und 2015 seliggesprochen, beendet. „Bischof Romero , der Frieden in der Kraft der Liebe aufgebaut hat, hat Zeugnis seines Glaubens gegeben in der Hingabe seines Lebens bis zum Letzten“, so sagte Papst Franziskus am Tag der Seligsprechung. „In diesem schönen Land an der Küste des Pazifischen Ozeans hat der Herr seiner Kirche einen eifrigen Bischof geschenkt,Weiterlesen
Papst Franziskus an Jugendliche – Redaktion •  Unter dem Schutzmantel Mariens könnt ihr die Kreativität und Kraft finden, um Protagonisten einer Kultur der Bündnisse zu sein, und so neue Paradigmata schaffen, die dem Leben Brasiliens Orientierung geben können. Papst Franziskus an die Jugend Brasiliens zum Abschluss der Rota 300 in Aparecida, 29.07.2017 „Ich hatte diese Botschaft des Papstes noch nicht gelesen! Hoffentlich können Sie sie über schoenstatt.org verbreiten, denn es ist eine weitere Bestätigung dessen, was er uns im Jahr 2014 in der Audienzhalle Pauls VI. gesagt hat“, so PaterWeiterlesen
PAPST FRANZISKUS – VON Philip Kosloski, via Aleteia, und Maria Fischer • Seit Beginn seines Pontifikates hat Papst Franziskus mit besonderer Aufmerksamkeit auf die zahlreichen Herausforderungen der Menschheit geachtet und dabei immer wieder seinen Wunsch nach einer „Kultur der Begegnung“ ausgedrückt. Um diese Aufmerksamkeit in Zeit beschleunigter Aktualität auf das zu lenken, was jetzt „dran“ ist, hat Franziskus mit dem Beginn des Jahres 2017 eine alte Tradition verändert, und zwar die der Gebetsanliegen oder Gebetsmeinung des Heiligen Vaters, die das „Weltweite Gebetsnetzwerk des Papstes„(früher: Gebetsapostolat) verbreitet. Seit 1928 wählt derWeiterlesen
WEIHNACHTSGRUSS VON P. JUAN PABLO CATOGGIO AN FREUNDE AUS DER SCHÖNSTATTBEWEGUNG • Mit großer Freude veröffentlichen wir hier den Brief von P. Juan Pablo Catoggio in deutscher Übersetzung. Er zeigt im Kontext von Weihnachten als Ereignis des „Herausgehens“ Gottes Gabe und Aufgabe von Internationalität und Interkulturität Schönstatts Liebe Freunde, Zwei Erfahrungen haben dieses Jahr geprägt und beide sind sehr verbunden mit dem Weihnachtsgeheimnis: das Jubiläum der Barmherzigkeit und die internationale Realität, die ich durch viele Reisen erlebt habe. 1„Dies ist die Zeit der Barmherzigkeit“, wird Papst Franziskus nicht müde zuWeiterlesen
Redaktion • Danke, Heiliger Vater, Bote der Freude und des Friedens. Danke, Heiliger Vater, weil du … die Kirche gesegnet hast. Es lässt sich nicht vermeiden. Das Lied zum Besuch von Papst Franziskus in Paraguay kommt in den Sinn, als dieser am 20. November die Heilige Pforte des Petersdoms schließt und damit das Heilige Jahr der Barmherzigkeit endgültig zu Ende ist. Danke, Heiliger Vater, Bote der Freude und des Friedens. Danke, Heiliger Vater, weil du… die Kirche, die Welt, jedes Werk der Barmherzigkeit, jede Heilige Pforte so vieler Kirchen undWeiterlesen
Von  Sarah-Leah Pimentel, Kapstadt, Südafrika, Mitglied der Redaktion von  schoenstatt.org • Letzte Woche hat die Welt eine der umstrittensten Wahlen der letzten Zeit erlebt. Amerikas Wahl ging eine Schlammschlacht zwischen Hillary Clinton und Donald Trump voraus.  Aber durch all den Schlamm hindurch ging es im Wahlkampf letztlich weder um Volkswirtschaft noch um Außenpolitik.  Es war ein Wahlkampf über Werte. Clinton appellierte an die Ausweitung der Bürgerrechte, während Trumps Motto „Lasst uns Amerika wieder groß machen“ an die traditionellen Werte von Familie und Nation appellierte. Und es war ein enges Rennen,Weiterlesen
Rektor Egon M. Zillekens • Im entscheidenden Moment hat niemand ein Foto gemacht. Und das ist gut, denn darum wurde gesucht und ein Foto gefunden, das vielleicht besser als jedes andere ausdrückt, was  die Lebens- und Entscheidungsträger des territorialen Priesterbundes in Deutschland, Schweiz, Portugal,  Tschechien in ihrer am Vormittag des 25. Oktober zu Ende gegangenen jährlichen Landeskonferenz erlebt haben und woraus der dortige Priesterbund das kommende Jahr leben will. Das Foto zeigt den Propheten (Eigentümer der kleinen Figur ist Pater Josef Fleischlin), der geht, vor dem Hintergrund von Haus MarienauWeiterlesen

Veröffentlicht am 16.04.2016In Franziskus - Botschaft

Barmherzigkeit und Almosen

FRANZISKUS IN ROM – HEILIGES JAHR DER BARMHERZIGKEIT • “Geben ist seliger als Nehmen“. Darum ging es bei der Jubiläumsaudienz im Rahmen des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit am 9. April, zu der wieder viele tausend Menschen auf den Petersplatz gekommen waren. Jeder einzelne, so Papst Franziskus, solle sich fragen: »Bin ich in der Lage stehen zu bleiben und dem Menschen, der mich um Hilfe bittet, in die Augen zu schauen? Bin ich dazu in der Lage?« Wir dürfen daher das Almosen nicht einfach mit dem eilig gegebenen Geldstück gleichsetzen, ohneWeiterlesen