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COSTA RICA, Carlos Alfaro • Die Mission, das Leben der Madrugadores als Option authentischer männlicher Religiosität in mehr Diözesen und Pfarreien in Costa Rica anzubieten, geht weiter. Am Freitag, den 10. Juni, besuchten wir mit Perez Zeledon eine weitere Diözese, und am Montag, den 13. Juni, nahmen wir an der ersten Madrugada einer Gemeinschaft in der Diözese Ciudad Quesada teil. — Wir haben Perez Zeledon besucht, um die Botschaft der Madrugadores in die Diözese San Isidro zu bringen. Wir wurden von Bischof Juan Miguel Castro Rojas empfangen, der sich sehrWeiterlesen
PARAGUAY, Martín Pereira • In der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter von Paraguay teilen die Missionare täglich digital einen Rosenkranz. Sie erreichen Teilnehmerzahlen, die sie nur selten bei einem Präsen- Rosenkranz hatten. Am 15. April krönten viele in ihren Häusern, verbunden mit den Heiligtümern in Tuparenda, Asunción und Ciudad del Este, die Dreimal Wunderbare Mutter von Schönstatt zur Königin der Gesundheit.  — In Paraguay, einem kleinen Land im Herzen Südamerikas, sind wir von den Gesundheitsproblemen, die die ganze Welt betreffen, nicht ausgenommen. Im Vergleich zu unseren Nachbarn sind wir ein wenigWeiterlesen
BRASILIEN, JUMAS Porto Alegre • Apostolische Fruchtbarkeit! Diese Worte fassen am besten zusammen, was das neue Projekt der Schönstatt-Mannesjugend Porto Alegre bedeutet, das am Samstag, dem 17. Februar, erstmals an den Start ging. — Mit starker Unterstützung der Schönstattfamilie beim Fundraising und der Pfarrei Nossa Senhora da Assunçã in der Person von Pfarrer Frei Inácio, der die Räumlichkeiten der Pfarrei für die Herstellung der Speisen zur Verfügung stellte, konnte es losgehen. Das Menü bestand aus Reis, Nudeln und Hühnchen, dazu ein Glas Ananassaft zur Erfrischung. Die Jungen und jungen MännerWeiterlesen
PARAGUAY, Maria Fischer mit Ani Souberlich • „Man hat es mir erzählt und ich habe es vergessen, ich habe es gesehen und verstanden; ich habe es gemacht und gelernt.“ So ist es Tag für Tag bei allem, was die Jugendlichen im Haus „Mutter von Tuparenda“ tun, und „heute haben wir gelernt, Brötchen für Hotdogs und Brötchen für Rindfleisch-Sandwiches zu machen, und dann noch eine Erfindung von uns, XXL-Brötchen in der Größe des Hungers, den wir immer haben und der einfach nie aufhört, wie eben bei jedem Jugendlichen in unserem Alter…Weiterlesen
BRASILIEN, JUMAS, Curitiba • Am zweiten Juliwochenende führte die Schönstattjugend von Curitiba zum 8. Mal ihr Projekt „Brot” durch. Bei dieser Initiative werden Kleidung, Lebensmittel und ein Bild unserer Dreimal Wunderbaren Mutter und Königin zu den Obdachlosen auf die Straßen der Hauptstadt Curitiba gebracht. Sie erzählen: „Die Aktion begann am Samstagmorgen damit, dass wir in verschiedene Geschäfte der Stadt und zu den Familien gingen, um die geschenkten Sachen abzuholen. Bis wir uns nachmittags gegen vier Uhr trafen, konnten wir alle Sachen vorbereiten, um sie dann an Bedürftige zu verteilen. ÜbergabeWeiterlesen