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URHEILIGTUM, Maria Fischer • Ob die Schönstätter, die am Abend des 18. September beim Urheiligtum ihr Liebesbündnis  erneuerten und sangen und plauderten, während das Feuer im Feuerbecken die Zettel mit den Beiträgen zum Gnadenkapital aus dem neuen großen Krug verzehrten, wussten, dass in diesem Moment über tausend Menschen dabei waren? Unter den Zetteln waren gut 60 Blätter voller Namen oder besser – Kopfzeilen von Nachrichten, die in den Wochen zuvor über schoenstatt.org an die MTA im Urheiligtum geschickt würden waren.— Das ist seit etwa neun Jahren ein Angebot der RedaktionWeiterlesen
URHEILIGTUM, María Fischer • Zunächst einmal: Wir waren es nicht! Als der Weihnachtsbrief von Pater Pablo Pol über die Briefe an die Gottesmutter im Urheiligtum, die den Krug haben brechen lassen, sich verbreite, kamen eine Reihe zaghafter Fragenm… und nein, wir waren das nicht! Als wir das letzte Mal die über schoenstatt.org gesandten Briefe ins Urheiligtum gebracht haben, war der Krug noch in perfektem Zustand! Dieses Weihnachten haben wir aber für alle Fälle die über 750 Briefe in eine schöne Papiertüte gesteckt, die neben den alten Krug gestellt wurde, derWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Maria Fischer • „Ich glaube, Sie sind es der Ehre unserer himmlischen Mut­ter schuldig, uns alle Ihre Erlebnisse, bei denen Maria eine Rolle spielt, mitzuteilen. Was brauchbar ist, werde ich veröf­fentlichen zur Ehre Mariens und zur Anregung für alle So­dalen. So finden Sie in der neuen ‚Fahne’’  einige Teile von Briefen, die Sie und andere Sodalen geschrieben. Also gelt?! Helfen Sie mir weiter, unsere und fremde Sodalen zu erzie­hen.“ Ein Brief von Josef Kentenich an Josef Fischer, den Präfekten der Schönstätter Studentenkongregation vom 21. März 1915, genau 100 JahreWeiterlesen