Briefe an Maria Schlagwort

Maria Fischer • Nach fast zwei Monaten pilgere ich wieder zum Urheiligtum – physisch -, an diesem sonnigen Nachmittag Anfang Mai. Ich komme nicht allein, auch wenn im Moment weit und breit kein anderer Pilger auf dem Weg zu dieser Kapelle zu sehen ist, von wo aus vor über 100 Jahren ein junger Priester und eine Handvoll Jugendlicher  herausgingen, um die Welt zu erneuern. In meiner Tasche habe ich tausend Briefe an Maria aus den letzten beiden Monaten, die über den Button „Briefe an die MTA“ auf schoenstatt.org geschickt wurden.Weiterlesen
Von Maria Fischer • Es ist ein Frühlingstag im Tag von Schönstatt: tiefblauer, wolkenloser Himmel, strahlende Sonne, intensive natürliche Farben wie es sie in Deutschland so nur in dieser Jahreszeit und vielleicht im September gibt. Ideales Fotowetter. Ein sehr stiller, ruhiger Tag. Beim ausgiebigen Herumgehen am Urheiligtum sieht man nur ein Ehepaar und viel später eine kleine Gruppe von Marienschwestern. Bevor ich durch die Heilige Pforte gehe, mache ich ein paar Fotos und schicke sie per Whatsapp an Freunde in Ecuador, nur mit der schlichten Unterschrift: Bete hier für Ecuador.Weiterlesen