Bildstock Schlagwort

ermita en Colón, Panamá
PANAMA, P. José Luis Correa /mfi • In Colón – der Diözese, in der Schönstatt Ende der neunziger Jahre des 20. Jahrhunderts dank Pfr. Rómulo Aguilar mit der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter seine Aktivitäten in Panama begann – wurde am 18. April ein neuer Bildstock der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt eingeweiht. — Pfarrer Juan Olarte, Schönstatt-Diözezsanpriester, berichtet: „Der Rosenkranz fand draußen am Bildstock statt. Wir werden an beiden Seiten des Bildstocks ein Vordach anbringen, um ihn vor Sonne und Regen zu schützen, sowie eine Tafel mit dem Namen derWeiterlesen
ermita Goya

Veröffentlicht am 28.04.2023In Kampagne, Leben im Bündnis

Bündnistag in … Goya

ARGENTINIEN, Inés Petiti • Am 18. April jährte sich zum 29. Mal die Einweihung des Bildstocks in Goya in der Provinz Corrientes. Am 18. April 1994 bat das Ehepaar María Delia und Juan Carlos Ferruchi den Pfarrer Jorge Torres aus der Pfarrei Itati, das Bild der Gottesmutter von Schönstatt zu segnen, das sie an dieser Ecke, deren Grundstück ihnen gehörte, aufgestellt hatten. — Und so nahm die Mutter Gottes diese Ecke von Goya in Besitz und machte diesen Ort zu einem Ort des Segens Gottes. Um sechs Uhr morgens versammelteWeiterlesen
Santuario de San Isidro
ARGENTINIEN, Maria Fischer • Mir fehlte noch ein einziges Heiligtum in und um Buenos Aires: San Isidro. Bei meinem ersten Besuch 2015 und in den ersten Jahren danach hatte ich bereits Confidentia, Belgrano und Villa Ballester sowie Nuevo Schoentatt und Sion del Padre besucht, aber bis zu diesem Jahr fehlte noch der Besuch des Heiligtums von San Isidro. Ein Austausch mit den Leitern des Colegio Covenant in La Plata über Besuche von Heiligtümern und die Weltkarte der Heiligtümer war der entscheidende Impuls, endlich auch das Heiligtum von San Isidro zuWeiterlesen
Bendición Casa de Cobijo
SPANIEN, Soledad Menéndez und César Fernández-Quintanilla •  Das Leben in Kuba ist heute ein Albtraum. Ein täglicher Kampf ums Überleben, ohne Aussicht auf Veränderung und für viele mit nur einem Ausweg: das Land zu verlassen. Jeden Tag versuchen Tausende von Kubanern, dieser Situation auf verschiedenen Wegen zu entkommen, manche unter Lebensgefahr. Viele kommen in Madrid an. Ohne Papiere, ohne Arbeit, ohne Geld und oft mit einer gebrochenen Seele. Hier kommen sie auf ganz unterschiedlichen Wegen mit Pfarrer Bladimir in Kontakt. — Bladimir Navarro, Schönstatt-Diözesanpriester, kam vor drei Jahren aus Kuba,Weiterlesen
Feria de artesanos y emprendedores en la ermita de City Bell
ARGENTINIEN, Maria Fischer • Schon von weitem waren die Plakate und Fahnen zu sehen, die an diesem heißen Samstag, den 18. März, den Eingang zum Bildstock von City Bell schmückten. Die Stände der lokalen Kunsthandwerker und Kleinunternehmer waren auf dem weitläufigen Gelände mit Mehrzweckhalle, Bildstock und Wandbild im Hintergrund aufgebaut. Eine interessante und fruchtbare Partnerschaft, ein echtes Bündnis. — Auf dem Weg nach La Plata zur Eröffnungstagung und Bündnismesse machten wir mit Lilita und Carlos Ricciardi einen Zwischenstopp am Bildstock in City Bell, wo an diesem Tag die Messe derWeiterlesen
Madonna am Waldrand

Veröffentlicht am 27.12.2022In Leben im Bündnis

Die Madonna am Waldrand

DEUTSCHLAND, Renate Siebenkäs / Maria Fischer •  Als ich im kommunikationswissenschaftlichen Studium Storytelling und Oral History kennenlernte und dann erstaunt entdeckte, wie Pater Kentenichs Kommunikationskonzept auf dem Erzählen realer Geschichten aufgebaut ist, musste ich an die „Geschichte vom krummen Apfelbaum“ und die „Geschichte vom kleinen Beinchen“ denken, mit denen mein Großvater uns Kindern die Welt, die Geschehnisse und sogar so schwierige Wirklichkeiten wie körperliche Behinderungen erzählend vermittelt hat, spannend, persönlich, berührend. — Für guten Journalismus braucht es nicht unbedingt Ereignisse oder Interviews. In allem steckt eine Geschichte. Es muss sieWeiterlesen
Campo de Cielo
ARGENTINIEN, Carlos Ricciardi • Nach der Priesterweihe von Francisco Emanuel Molfesa in der Pfarrei San Pedro in der Stadt Rauch gingen wir alle zu einem festlichen Moment auf dem Gelände „Campo del Cielo“, „Himmelsfeld“, ein Gelände außerhalb der Stadt, das der Schönstatt-Bewegung gehört und auf dem ein schöner Bildstock steht. — In Campo de Cielo erwarteten uns weitere Überraschungen… Ein großes, schlichtes Kreuz aus Holz war an der Stelle errichtet worden, wo das zukünftige und so sehr ersehnte Schönstatt-Heiligtum gebaut werden soll. Bischof Hugo Manuel Salaberry segnete es in AnwesenheitWeiterlesen
ermita Goya
ARGENTINIEN, Inés Petiti • Am 8. Dezember haben die Missionare der Diözese Goya erneut ihr Ja zur Pilgernden Gottesmutter von Schönstatt gesagt. — Ein weiteres Jahr lang gaben sie ihre Füße, ihre Hände, ihre Herzen, ihr ganzes Wesen, um Jesus und seine Mutter in die Häuser zu bringen und um das Gebet des Heiligen Rosenkranzes zu bitten. Unter dem Blick Unserer Lieben Frau von Itatí, der Schutzpatronin der Provinz Corrientes, erneuerten sie am 8. Dezember die Aufgabe und Auftrag, die Pilgernde Gottesmutter zu den Menschen zu bringen, und mit jederWeiterlesen
Peregrinacion Boca del tigre 3
ARGENTINIEN, Esther Rígoli-Claudia Echenique • Unter dem Motto „Mutter, danke für deine Liebe“ fand am Sonntag, den 20. November, die dreißigste Wallfahrt der Dankbarkeit von Crespo nach Boca del Tigre in der Erzdiözese Paraná statt. Die Gottesmutter zeigte ihre große Nähe zu jedem einzelnen ihrer Bündnispartner, die dankbar für ihre Anwesenheit waren und dem Ruf folgten, Teil des Weges zu sein. — In diesem Jahr haben wir eine ganz besondere Gnade wahrgenommen, denn mehr Gemeinden, Dörfer und nahe gelegene Städte haben sich uns angeschlossen. Neben der Hauptgruppe, die von CrespoWeiterlesen
Villa Devoto
ARGENTINIEN, Pfr. Martín Clavijo • Seit mehreren Jahren feiert die Pfarrei San Rafael in Villa Devoto, in deren Pfarrkirche am 31. Mai ein Bild der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt angebracht wurde, in einer Ecke des Viertels Gottesdienste zur Novene ihres Patrons. Nichts Spektakuläres: eine Straßenkreuzung, ein kleines Haus mit offener Tür, ein Nachbar, der einen kleinen Tisch und ein Tischtuch leiht, ein anderer, der ein paar Bänke herbeischafft… Aber ist es nicht oft das Kleine, das Unbedeutendste, das den Ursprung des Größten darstellt? — Am 13. Oktober diesen JahresWeiterlesen