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BOTSCHAFT DES GENERALPRÄSIDIUMS SCHÖNSTATTS – P. JUAN PABLO CATOGGIO • Das Generalpräsidium hat seine jährliche Klausurtagung gehalten. Ort und Zeit waren besonders: Sie waren in Rom, auf Belmonte, zusammengekommen, und zwar genau 50 Jahre nach der Rückkehr Pater Kentenichs und seinem Aufenthalt in Rom. Während dieser Tagung hat das Generalpräsidium eine Botschaft an die Schönstattfamilie verfasst aus Anlass von 50 Jahren vierter Meilenstein und des Anfangs des Jahres der Barmherzigkeit. Auf Bitte des Vorsitzenden des Generalpräsidiums, Pater Juan Pablo Catoggio, veröffentlichen und verbreiten wir gern diese Botschaft in Spanisch, Englisch,Weiterlesen
Von Melba und Pedro López, Belmonte-Pilger aus Corrientes, Argentinien • Unser Traum: Belmonte, unser aller Heiligtum! Ganz sicher ruft Maria von diesem Gnadenort aus besonders in diesem Jahr ihre Verbündeten, die Herzen, die Pater Kentenich folgen, dazu auf, die Türen der Barmherzigkeit zu öffnen! Und von Belmonte aus tut sie dies nach der Art dieses lateinamerikanisch geprägten Heiligtums, eingenistet im Herzen der Kirche, in Rom. Es tut gut, es inmitten von sanften, von Geschichte geprägten Hügeln zu entdecken, wo es sich mit einem eigenen Leuchten erhebt: Belmonte! An der StraßeWeiterlesen

Veröffentlicht am 19.11.2015In Leben im Bündnis

Solidarität mit Belmonte

Ein Brief von Martin Emge an die Freunde und Mitarbeiter von Belmonte • Liebe Freunde und Mitarbeiter von Belmonte, am 8. Dezember jährt sich das Belmonte-Versprechen des Generalpräsidiums an unseren Vater und Propheten zum fünfzigsten Mal. Wie es aussieht, gehören wir zu jener Schönstatt-Generation, die dieses Versprechen einlösen darf. Die Vollendung des Domus Pater Kentenich ist zum Greifen nah. Ein historisches Ereignis steht uns bevor. Dass wir so viele Hürden nehmen und Geduld aufbringen mussten, unterstreicht die Bedeutung dieses ganz besonderen Schönstatt-Zentrums, in Rom, im Herzen der Kirche. Wir habenWeiterlesen
Rom, Belmonte, Rektor Daniel Lozano • Bisher habe ich immer geschrieben, Belmonte sei der Traum unseres Vaters. Heute klingt in mir nach, dass Franziskus in den USA den Kindern gesagt hat, Martin Luther King zeige uns den glaubenden Menschen als einen, der träumt und der Frieden schafft[1]. Das inspiriert mich, zu sagen, dass der Traum des Vaters auch MEIN TRAUM ist, UNSER TRAUM. Träumen…, ja, träumen von dem Geschenk, das wir in Pater Kentenich der Kirche machen wollen: BELMONTE. Und was passiert uns, wenn wir einen wunderbaren Traum haben? Kaum,Weiterlesen
ROM, BELMONTE, von Maria Fischer • Es war am Abend des 7. September während der Tagung der Generalleitung des Instituts der Schönstatt-Diözesanpriester in Belmonte, als die Entscheidung fiel, nicht mehr zu warten, dass jemand einen Namen für den dritten und damit letzten noch „freien“ Seminarraum im Pater-Kentenich-Haus vorschlagen würde, nachdem die beiden anderen bereits den Namen von Pater Franz Reinisch bzw. Gertraud von Bullion tragen, auf Initiative von Freunden von Pater Reinisch und des Schönstatt-Frauenbundes. Und der dritte Saal wird den Namen von Joao Pozzobon tragen, in der Hoffnung, dassWeiterlesen
ROM, Belmonte, von Maria Fischer • 8. September 2015, 11. Weihetag von unser aller Heiligtum in Rom. Die italienische Schönstattfamilie hat den Jahrestag der Einweihung des Heiligtums bereits am Sonntag zuvor gefeiert – „zum letzten Mal auf einer Baustelle“, wie Davide Russo sagt. Immerhin fanden Vorträge und heilige Messe nicht mehr wie zuvor in einem gemieteten Zelt statt; die Eingangshalle des Domus Pater Kentenich steht bereits seit der Jubiläumswallfahrt im Oktober 2014 zur Verfügung. Wie viele gute Erinnerungen werden wach an Begegnungen hier, an Bücher- und Andenkenverkauf, an die guteWeiterlesen
ROM/BURUNDI, Maria Fischer •   Auch wenn es bereits einige Monate her ist, dass der Krug (oder besser Korb) von Burundi in unser aller Heiligtum in Belmonte aufgestellt wurde und dazu der „virtuelle Krug der Solidarität“ auf schoenstatt.org, kommen immer noch Beiträge für diesen Krug, Wasser, das zu Wein des Friedens und der Versöhnung in diesem Land werden soll. Und das ist gut so! Denn die Gewalt geht weiter, auch wenn Burundi wieder aus den Schlagzeilen verschwunden ist, ebenso die Unsicherheit und das ungewisse Schicksal Tausender burundischer Flüchtlinge in den Nachbarländern.Weiterlesen
ITALIEN, Belmonte, Rom, María Fischer • „Das ist nicht ‚Belmonte‘, das ist ‚Bellísimo Monte'“, sagt, übers ganze Gesicht lächelnd, Padre José João aus Angola; er hat Schönstatt bei einem Deutschkurs auf dem Kreuzberg in Bonn kennen gelernt und bei seiner Rückkehr nach Rom – wo er auf Bitten seines Bischofs ein Postgraduiertenstudium der Kirchengeschichte macht – Kontakt aufgenommen mit Belmonte, um seinen priesterlichen Dienst anzubieten und sich mehr mit Schönstatt in Rom zu verbinden. So hat er an diesem 6. September am Jahrestreffen der italienischen Schönstatt-Bewegung auf Belmonte teilgenommen. WieWeiterlesen
ROM, Belmonte, von Maria Fischer • „Welche Worte haben Sie für die ersten Gäste, die nach Belmonte kommen?“ Das wurde Elena Buosi vor über einem Jahr, im Mai 2014, gefragt, und noch müssen diese ersten Gäste kommen, aber ihre Antwort bleibt die gleiche: „Ich hoffe, Sie genießen den Aufenthalt und erfassen das Gefühl von Frieden und Ruhe, das hier herrscht, und fühlen sich auch geistig damit verbunden.“ Die Schwiegermutter von Elena Buosi gehört schon seit mehreren Jahren zur Bewegung; einmal sprach sie mit Elena, einer Hotelfachkraft, über Belmonte, und dassWeiterlesen
Belmonte, Rom, von Maria Fischer • Schon der Anblick der Wasserstrahlen erfrischt bei der glühenden Hitze, die in diesen Wochen über Rom und damit dem Gelände rund um unser aller Heiligtum in Belmonte liegt. Trotz der Hitze ist rund ums Heiligtum fast alles grün. Sparsam, aber darauf bedacht, dass Bäume und Rasen auch im Sommer genug Wasser haben, bewässert Gianni Stampone an diesem späten Sommernachmittag das Gelände. Es fällt ein wenig schwer, ihn von der Arbeit loszureißen, doch der Frage nach den besonders schön geschnittenen großen Bäumen auf dem großenWeiterlesen