Begegnung Schlagwort

FRANZISKUS IN FLORENZ • Nur noch wenige Tage sind es bis zum 50. Jahrestag des Abschlusses des II. Vatikanischen Konzils, des Konzils, das ein neues Bild der Kirche entworfen hat. Das Bild, das ein einfacher Priester, gerade erst aus dem kirchlich verfügten Exil zurückgekehrt, an eben diesem Tag in einem Vortrag an die Vertreter der von ihm für den Dienst an dieser Kirche gegründete Bewegung hielt. Ja, Pater Josef Kentenich, bei der symbolischen Grundsteinlegung eines kleinen Heiligtums, das einmal im Herzen der Kirche gebaut werden sollte. Vor wenigen Tagen hatWeiterlesen
ÖSTERREICH, von Karolin Schwaiger • Das „Fest der Begegnung“ hat in der oberösterreichischen Schönstattgeschichte schon Tradition. Dieses Jahr wurde es gemeinsam mit der Pfarre Königswiesen gefeiert. Die Heilige Messe stand am Beginn und wurde von Kaplan Samuel sehr lebendig gefeiert. Glücklich werden als Familie Familie Stadlober aus Fohnsdorf in der Steiermark referierte im Anschluss im Karlingerhaus zum Thema: „Weniger = MEHR > glücklich werden als Familie.“ Die vielen Lebensbeispiele, die kompetente Auseinandersetzung mit der Thematik und der wohltuende Humor der Referenten, lieferten eine sehr gelungene Stärkung für alle teilnehmenden Paare.Weiterlesen
Ort Schönstatt, P. Franz Widmaier/Maria Fischer •   „Was ich bisher nie geträumt hatte …“, so Pater Franz Widmaier, das ist am Sonntag im Umkreis des Urheiligtums Wirklichkeit geworden. Am 22. und 23. August fand rund um das „Pilgerhaus“ in Schönstatt ein internationales Fest statt mit Live-Musik, internationalem Markt, landestypischen Spezialitäten und Weltmusikkonzert. „Dieses Festival möchte die ganze Vielfalt unterschiedlicher Nationen zusammen führen. Es gibt ein buntes Programm von Kunst und Kultur, Livemusik und kulinarischen Angeboten“, so hieß es in der Ankündigung. „Heute Nachmittag bin ich in unser Haus, inWeiterlesen

Veröffentlicht am 13.08.2015In Urheiligtum

Begegnungen rund um das Urheiligtum

von María Fischer • Sie haben es erlebt: Man kann nicht einmal für ein paar Stunden in Schönstatt sein ohne Begegnungen mit anderen Menschen. Und als sie sich verabschiedeten, meinten sie: „Wir sind sicher nicht gekommen, um Häuser zu besuchen, sondern Leute – die Gottesmutter und ihre Kinder.“ Nachdem sie für einige Tage auf Wallfahrt auf dem „Camino de Compostela“, dem Jakobsweg, gegangen sind, kamen Beto Ortiz und Lena Barrios am letzten Freitag zusammen mit ihrem Sohn Guillermo, der als Austausch-Student in Deutschland ist, um Schönstatt zu besuchen. Sobald sieWeiterlesen

Veröffentlicht am 15.07.2015In Themen - Meinungen

Sorge

Von P. Guillermo Carmona, Leiter der Schönstattbewegung von Argentinien • Herausgehen um zu begegnen setzt nicht nur „Nähe“ voraus, sondern auch „Sorge“ für die andere Person. Für jemanden zu sorgen heißt, sich um ihn zu kümmern, sich für ihn zu interessieren, Gefahren vorauszusehen, und die Person in ihrem Abenteuer in Richtung Freiheit zu begleiten; das Ermutigen, ihre besten Talente zu entfalten und ihre Berufung zu erfüllen. Gegen die Globalisierung der Gleichgültigkeit Es ist das Gegenteil der Gleichgültigkeit, der „Globalisierung der Gleichgültigkeit“, von der Papst Franziskus so oft spricht. Seine GestenWeiterlesen