Armut Schlagwort

Espacio de Lectura, entrega por parte de la Empresa CGC, Compañía General de Combustibles
ARGENTINIEN, Gabriela Sarquis • Am Mittwoch, den 29. November wurde in der Casa del Niño in Florencio Varela der Leseraum eingeweiht, den die Firma CGC, Compañía General de Combustibles, im Rahmen ihrer sozialen Verantwortung als Unternehmen großzügig gespendet hat. — Diese wiederum wandte sich an die Fundación Leer (Stiftung Lesen), die das gesamte Projekt organisierte. Die Fundación Leer, die durch die Organisation des Nationalen Lesemarathons bekannt ist, wandte sich an die Casa del Niño und bot den Mitarbeitern der Einrichtung eine Schulung zur Nutzung des Leseraums nicht nur als InstrumentWeiterlesen
Casa del Niño - peregrinación al santuario de Sion
ARGENTINIEN, Maria Fischer • „Ich heiße Miguel“, sagte mein neuer Freund, vielleicht 10 Jahre alt, mit einem schüchternen Lächeln. Wir stehen vor dem Sion-Heiligtum in Florencio Varela, zusammen mit einer großen Gruppe von Kindern, begleitet von Freiwilligen und Betreuern. Minuten zuvor noch hat Miguel traurig und ratlos auf das kleine Stück Papier in seinen Händen geschaut. Claudia Casares und Gabriela Sarquis hatten die Kinder dazu angeregt, ihre Freuden und Anliegen aufzuschreiben, um sie der Gottesmutter im Heiligtum anzubieten. „Weißt du nicht, was du schreiben sollst?“, frage ich Miguel. Mit tränengefülltenWeiterlesen
Alianza de Amor de profesores del Colegio San José de La Comuna
ECUADOR, Pater Rafael Amaya/mf • Am 9. Mai schlossen die Lehrer unserer Schule San José de La Comuna im Heiligtum von Quito das Liebesbündnis mit Maria. — Die Schule San José de La Comuna, ein Werk der Funddación Niños de María, ist eine Schule für etwa 300 Kinder im Stadtteil La Comuna, einem Gebiet, das nicht nur durch materielle Armut gekennzeichnet ist, sondern auch durch einen totalen Mangel an Werten und eine innere Armut, die oft mehr als das Materielle Schaden zufügt. Ein Projekt zur Unterstützung besonders gefährdeter Kinder DieWeiterlesen
bolsas de caridad
ECUADOR, Pater Rafael Amaya /mfi • Wo ist die Kirche, fragte uns der Pfarrer in der Messe am 6. Sonntag der Osterzeit, oben im Himmel, in dogmatischen Phrasen, in Vorschriften, wie man zu leben hat, um dazuzugehören, oder hier unten unter uns, wenn wir die Liebe Jesu leben? In Quito ist die Kirche Jesu, die mütterliche Kirche, in Plastiktüten zu finden, eine Kirche, die buchstäblich in die Häuser, Hände und Tische der Ärmsten reicht. — Monat für Monat werden seit Beginn der Pandemie im Schönstatt-Heiligtum von Quito Tüten mit LebensmittelnWeiterlesen
Treffen der Säkularinstitute Schönstatts
DEUTSCHLAND, Harald M. Knes • Armut als Chance? Will da jemand mit Worten provozieren? Armut wird doch in der Regel als „soziale Fußfessel“ gesehen, die den Zugang zu Bildung, den Aufstieg in der Gesellschaft und damit ein gutes Leben verhindert. Es muss doch provozieren, Armut als etwas Positives zu sehen. Ist das nicht geradezu sarkastisch gegenüber den armen Ländern? — Für den Evangelischen Rat der Armut haben wir uns in den sechs Säkularinstituten Schönstatts bewusst entschieden. Nicht als Verzicht, sondern als Chance, offen zu sein dafür, dass Gott uns schenkenWeiterlesen
migrantes
CHILE, Maria Fischer • Die Pilgernde Gottesmutter von Schönstatt ist da, wo sie gebraucht wird. Sie befindet sich auf der Hauptstraße von Santiago de Chile, wo sich viele Migranten und Straßenbewohner niedergelassen haben. Diese Kampagne unter den Migranten wird von Vladimir Lompas geleitet, einem Missionar der Pilgernden Gottesmuttr, der der Pfarrei Santa Gema in ihrem sozial-karitativen Engagement verbunden ist. — Vladimir erzählt uns, dass die Gemeinde Santa Gema ein Projekt hat, um den Bedürftigsten zu helfen, das die ganze Gemeinde mobilisiert. Bei den Aktivitäten geht es um eine „Olla común“Weiterlesen
pastoral carcelaria
PARAGUAY, Cristi Santacruz • Heute habe ich auf Twitter die Aussage eines diplomierten Spezialisten für Suchtprävention und -behandlung gelesen: „Je näher die Familie ist, desto weiter weg ist die Droge“. Eine Aussage, die laut in meinen Ohren klang, aber noch lauter in meinem Herzen. — Seit ich 2016 das Apostolat übernommen habe, jeden Samstag das Jugendgefängnis Itauguá und den halboffenen Vollzug La Esperanza für Kinder und Jugendliche, die mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind, zu besuchen, habe ich Hunderte von Geschichten gehört, die alle eines gemeinsam haben: Die FamilieWeiterlesen
bolsas de caridad Quito
ECUADOR, P. Rafael Amaya / Maria Fischer • Es begann an Weihnachten 2020, dem ersten von der Pandemie geprägten Weihnachtsfest. Im Stadtheiligtum von Quito begannen Pater Rafael Amaya und viele freiwillige Helfer, „Wohltätigkeitstüten“ an Familien zu verteilen, die von den Folgen des Lockdowns schwer betroffen sind: Familien, die ihre Arbeit verloren haben, die buchstäblich nichts mehr haben, um Lebensmittel und Kleidung zu kaufen, und die auch nicht an Geschenke für ihre Kinder denken können. Dieses Weihnachten 2021 erhielten 390 Familien eine Tüte. — Zu Weihnachten 2020 wurden 340 Wohltätigkeitstüten verteilt.Weiterlesen
inserción social
CHILE, Nicolás Zalaquett • Angesichts so vieler Banner, die das Siegel der „Würde“ tragen und die vor allem im öffentlichen und politischen Leben notorisch sind, lohnt es sich auch, Beispiele zu nennen, die aus der Kirche und aus Schönstatt heraus zu einem integrierteren und würdigeren gesellschaftlichen Leben beitragen. — Ein Stil von pastoralen Projekten, der seit vielen Jahren entwickelt wurde und der nicht an Kraft verloren hat – im Gegenteil, er scheint zu wachsen – ist der der Integrationshäuser gefährdeten oder marginalisierten Gemeinden und sozialen Brennpunkten. In diesen Häusern lebenWeiterlesen
Niños de María
ECUADOR, Giannina Ponce de Rodríguez • Wir freuen uns, das Projekt Niños de María (Marias Kinder) vorstellen zu können, eine gemeinnützige Organisation, die sich für die Bedürftigen in Quito-Ecuador einsetzt. Sie öffnete ihre Türen im Jahr 1994 mit 11 Kindern. Nach und nach ist diese Zahl auf ca. 300 Kinder angewachsen, die aufgrund ihres Zustandes extremer Armut stark gefährdet sind. Niños de María ist ein Werk, das Kinder rettet, um sie der Gesellschaft als junge Führungspersönlichkeiten und Transformatoren ihres sozialen Umfelds zurückzugeben. — Das Projekt konnte dank selbsttragender Projekte weiterWeiterlesen