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Veröffentlicht am 08.03.2022In Solidarisches Bündnis

Die Ukraine braucht uns

Bárbara de Franceschi, Spanien • „Der Schrecken des Krieges weckt das Schlimmste und das Beste im Menschen“. Seit 11 Tagen weckt der Schrecken des Krieges in der Ukraine in weiten Teilen der Welt ein Gefühl der Ohnmacht angesichts einer Situation, die im 21. Jahrhundert undenkbar schien. — Russland mag sich bedroht gefühlt haben, als die Ukraine einen NATO-Beitritt in Erwägung zog, aber nichts rechtfertigt eine russische Invasion in ein bis dahin befreundetes Gebiet, die bald in Bombardierungen, Zerstörungen und der Einnahme von Städten und strategischen Punkten mündete. Hunderte von MenschenWeiterlesen

Veröffentlicht am 16.04.2016In Franziskus - Botschaft

Barmherzigkeit und Almosen

FRANZISKUS IN ROM – HEILIGES JAHR DER BARMHERZIGKEIT • “Geben ist seliger als Nehmen“. Darum ging es bei der Jubiläumsaudienz im Rahmen des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit am 9. April, zu der wieder viele tausend Menschen auf den Petersplatz gekommen waren. Jeder einzelne, so Papst Franziskus, solle sich fragen: »Bin ich in der Lage stehen zu bleiben und dem Menschen, der mich um Hilfe bittet, in die Augen zu schauen? Bin ich dazu in der Lage?« Wir dürfen daher das Almosen nicht einfach mit dem eilig gegebenen Geldstück gleichsetzen, ohneWeiterlesen
von Maria Fischer, mit Material aus verschiedenen Agenturen • „Machs wie der Papst, spende und sammle Spenden für die Armen und für Hilfsprojekte im Dienst an den Menschen“, sagte eine deutsche Schönstätterin in einem Gespräch über Werke der Barmherzigkeit im Heiligen Jahr, wenn man keine Zeit hat und „keinen konkreten Ruf aus der Peripherie“ in der Umgebung zu vernehmen glaubt. Recht hat die Frau, Almosen geben ist zwar nicht direkt ein Werk der Barmherzigkeit, aber indirekt schon und darüber hinaus eines der ganz wenigen konkreten apostolischen Empfehlungen, die die StatutenWeiterlesen
Papst Franziskus eröffnet in der Nähe des Vatikans eine Unterkunft für Obdachlose, so eine Nachricht auf der spanischsprachigen Seite der italienischen Nachrichtenagentur Ansa. Das Gebäude, in dem 30 Schlafplätze zur Verfügung stehen sollen, wurde nach einer längeren Suche und gründlichen Besichtigungen in der Via dei Penintenzieri gefunden, einer Straße, die den Borgo Santo Spirito kreuzt. Noch wird dort renoviert. Es ist dies eine weitere Geste einfacher, realer Sorge um die Armen vor der eigenen Haustür – so wie Papst Franziskus in den vergangenen Monaten bereits im Vatikan Duschen und einenWeiterlesen