Veröffentlicht am 2012-01-14 In Jubiläum 2014

Auf dem Weg nach 2014 – im Bündnis mit Portugal

Agathe Hug. Man kann Schönstätter sein, wenn man „nur“ seine Muttersprache spricht. Logisch. Aber verschiedene Sprachen zu sprechen ist auch für Schönstätter nicht verkehrt. Vergangene Woche war es Polnisch – in dieser Woche im Bündnis mit Portugal Portugiesisch, Spanisch, Englisch und Deutsch. Ein Symbol für eine wachsend wahrnehmbare Internationalität der Schönstatt-Bewegung auf ihrem Pilgerweg nach 2014, pilgerndes Volk Gottes, das den Herrn in allen Sprachen lobt und preist.

 

Das Terziat der Schönstattpatres, das gerade im Vaterhaus auf Berg Sion ist, hatte die Gestaltung übernommen. Ein Portugiese führte in die Heilige Messe ein – in Portugiesisch –, die Lieder waren Spanisch, die Fürbitten Englisch und die Lesungen und Messtexte Deutsch.

Alle Anliegen kommen im Urheiligtum an

Zur Einstimmung in jede Heilige Messe „im Bündnis mit“ gehört auch, alle Anliegen, die in der jeweils vergangenen Woche aus aller Welt zum Urheiligtum geschickt wurden, bewusst werden zu lassen und in den Krug im Urheiligtum zu geben. Pater Raul Espina als Zelebrant tat dies auch an diesem Morgen.

Die zweite Heilige Messe im Jahr 2012 war weder spektakulär noch sonst aus dem Rahmen fallend. Aber darauf kommt es ja nicht an. In denen, die Woche für Woche sich im Urheiligtum versammeln, ist die ganze Welt vertreten. Und wenn am Ende der Heiligen Messe das Liebesbündnis erneuert wird, dann weiß man wieder, dass viele Sprachen kein Hindernis sind, weil das einende Moment das Liebesbündnis ist.

Am kommenden Samstag, dem 21. Januar 2012, ist Puerto Rico an der Reihe.

Info und Intentionen der heiligen Messe

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