Veröffentlicht am 2011-11-17 In Jubiläum 2014

Die Dachschindel vom Urheiligtum in Costa Rica

COSTA RICA, org. Vor 10 Jahren – im November 2001 – begann die Renovierung des Daches des Urheiligtums. In kürzester Zeit verwandelten sich damals Hunderte von „ausgedienten“ Dachschindeln in Schätze, in sichtbare, berührbare Verknüpfungen mit dem Urheiligtum. Viele gab es in Schönstatt, die eine große Zahl dieser Dachschindeln mitnahmen und hüteten, und einige gab es, die sofort anfingen, sie zu verschenken und an Heiligtümer, Bildstöcke und Hausheiligtümer zu verteilen… Im Februar 2009 wurden die wenigen noch verbliebenen Dachschindeln zum Zeichen der Aussendung am Schluss der Konferenz 2014. Jedes Land erhielt eine… Und eine kam nach Costa Rica.

 

Diese Dachschindel besucht jetzt Hausheiligtümer von Familien in Costa Rica. Am ersten Novemberwochenende, zum Beginn des Jahres der Heiligtumsströmung, war die Dachschindel im Haus von Ileana und Gonzalo Vega, Gründerfamilie Schönstatts in Costa Rica und erste Mitarbeiter der internationalen Internetseite. „Das ist die Dachschindel vom Urheiligtum, die diese Woche bei uns im Haus war, was für ein Geschenk“, schreiben sie als Kommentar zum Foto.

Wer immer eine dieser Dachschindeln in seinem Land, seinem Heiligtum, seinem Bildstock oder gar in seinem Hausheiligtum hat, ist herzlich eingeladen, davon zu erzählen – von diesem „weltweiten Dach“ über dem kleinen Heiligtum, das den Schönstättern die Welt bedeutet…

 

Übersetzung: mlh

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