Veröffentlicht am 2014-11-23 In Leben im Bündnis

„Wir beten hier für P. Francisco Pistilli, den neuen Bischof von Encarnación“

ROM, mda. Als die Redaktionsleitung von schoenstatt.org am letzten Samstag Pater Francisco Pistilli im Namen des gesamten Teams zu seiner Ernennung zum Bischof von Encarnación in Paraguay gratulierte und ihr Gebet versprach, antwortete er umgehend: „Herzlichen Dank Ihnen allen. Und nehmen Sie mich bitte mit ins Heiligtum.“ „Nehmen Sie mich mit ins Heiligtum“ – sicherlich haben viele dies getan und tun es weiter, und manche haben dies auch auf schoenstatt.org öffentlich zum Ausdruck gebracht als Zeichen gelebter Solidarität im Liebesbündnis. In unser aller Heiligtum in Rom hat Pfr. Frantisek gleich nach dem Lesen der Nachricht gehandelt und Pater Francisco Pistilli ins Heiligtum mitgenommen  – und wer seit dem letzten Sonntag das Heiligtum betritt, zur heiligen Messe, zum Rosenkranz, zur Anbetung oder zum persönlichen Beten, der kann fast nicht anders, als für den neuen Bischof zu beten…

Ein großes Fotos von Pater Francisco Pistilli, dem Regionaloberen der Schönstatt-Patres der Vater-Region in Argentinien, der am 20. Dezember in Paraguay zum Bischof von Encarnación geweiht wird, steht vorne im Heiligtum, dabei eine Karte mit der Aufschrift: Beten wir  für Paraguay und daneben der Krug von Tuparenda, vom Nationalheiligtum der Schönstatt-Familie von Paraguay. Auf dem großen Foto steht für alle, die die Nachricht vielleicht noch nicht erhalten haben, in Italienisch: Ernennung von Pater Francisco Pistilli zum Bischof von Encarnación.

Die Nachricht von der Bischofsernennung war für Pfr. Frantisek aus Tschechien, der zurzeit als Rektor auf Belmonte wirkt, der Aufruf zum solidarischen Handeln: den Krug von Tuparenda, Paraguay ins Heiligtum zu stellen und für ihn beten, und auch gleich ein Foto ins Heiligtum stellen.

Ganz einfach als ein Zeichen: hier in unser aller Heiligtum beten wir für den neuen Bischof, für seine Diözese, für die Kirche in Paraguay.

Das passt für dieses Heiligtum in der Mitte der Kirche, für dieses Heiligtum in der Verantwortung all derer, die im Liebesbündnis verbunden sind, in dieser starken Solidargemeinschaft untereinander, mit Maria, der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt und unserem Herrn Jesus Christus. In dieser Solidargemeinschaft, in der – natürlich – das Prinzip der Genossenschaften gilt:  Im Notfall kann jeder einzelne auf die Solidarität aller rechnen. Nur dass noch der Moment der Liebe, der solidarischen Liebe, dazukommt. Und die stellt dann eben ein großes Foto ins Heiligtum …

Beten wir für unseren neuen Bischof P. Francisco Pistilli und für Paraguay.

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