Veröffentlicht am 2013-02-19 In Allgemein

Kentenich entdecken und sich kreativ ausleben

DEUTSCHLAND, Clemens Mann. Im März 2013 finden zum zweiten Mal am Ort Schönstatt die Josef-Days statt. Die Tagung bietet die Chance, sich tiefer mit dem Gründer der Schönstatt-Bewegung auseinanderzusetzen.

 

 

 

 

Prophet, Visionär, Pädagoge, Kirchenmann. Pater Josef Kentenich hat viele Facetten, mit denen man sich beschäftigen kann. „Ob nun beim Textteilen per jk@skype, bei Hörbuch-Aufnahmen für „Starke Stimmen“ oder bei meiner ganz persönlichen Auszeit mitten im Alltag. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Kentenich mir gut tut und mich immer wieder auch herausfordert. Bei den Josef Days will ich mich von anderen mit ihren Kentenich-Erfahrungen bereichern lassen“, sagt Marianne Maier, die die Josef-Days im März in Schönstatt vorbereitet. Die Tagung vom 15.-17. März versteht sich als offenes Forum für all jene, die sich mit Pater Kentenich beschäftigen wollen. Nachdem Start im Jahr 2012 findet es im März 2013 nun zum zweiten Mal statt.

Sich mit kentenichgeprägten Menschen austauschen

„Das Konzept der Josef-Days hat sich im letzten Jahr bewährt. Von den Teilnehmern quer durch jedes Alter haben wir Organisatoren viel positives Feedback bekommen. Daher war schnell klar, dass es eine Neuauflage geben wird“, erklärt Mit-Initiatorin Sara Mohn. Der Freiburger Priesterkandidat Georg Zimmerer, ebenfalls im Vorbereitungsteam, ergänzt: „Ich bin deshalb wieder dabei, weil es immer wieder spannend ist, sich mit kentenichgeprägten Menschen über die großen Ideen und Visionen P. Kentenichs auszutauschen und dabei Neues zu lernen, wie er in unser Leben spricht und helfen kann, unsere Kirche zu erneuern.“

Neben den Programm-Highlights wie etwa einem Kaminabend auf Berg Moriah mit Kentenich-Kenner Monsignore Dr. Peter Wolff, einer Einladung ins Bundesheim von Dr. Alicja Kosta, die dort in der Vorbereitung auf 2014 mitarbeitet, sowie ein Gesprächsrunde mit Pater Dr. Herbert King über Kentenichs Beitrag zum Jahr des Glaubens der Kirche, gibt es zahlreiche weitere Angebote und Gruppen, die sich mit den verschiedenen Facetten Kentenichs auseinandersetzen werden.

Während den Josef-Days kann sich jeder Teilnehmer Zeit im Urheiligtum gönnen, bei einem Spaziergang Schönstatt auf sich wirken lassen oder sich mit anderen austauschen. „Nach dem positiven Feedback wollen wir auch in diesem Jahr die Tage möglichst frei und offen für alle Teilnehmer gestalten. Jeder kann sich einbringen mit Ideen und Themenvorschlägen. Bei den Josef-Days können wir uns richtig kreativ ausleben“, meint Clemens Mann aus Würzburg, der wieder nach Schönstatt kommen wird.

Mehr Informationen bei Marianne Maier

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