Veröffentlicht am 2010-03-16 In Leben im Bündnis

Ein Monat seit ihrem Einzug bei uns

ITALIEN, Alberto und Antonella Belloni. Am 13. Februar haben wir hier in Rom endlich die riesengroße Freude gehabt, unser eigenes Hausheiligtum einzuweihen: Unsere Familie hat seitdem Tag fürTag erfahren, wie die große Gnadenwelle vom Urheiligtum in unser Haus hinein geströmt ist. Der Name für unser Hausheiligtum ist nun auch Aufgabe für unsere Familie. Wie so oft bei der Heiligen Messe im Heiligtum Schwester Fernanda Balan wiederholt hat: „Die Gottesmutter will sich in Ihrem Haus niederlassen und unwahrscheinlich viele Gaben und Gnaden austeilen, aber wir haben auch die Aufgabe, in diesem Sinne Beiträge zum Gnadenkapital zu bringen.“ Der Name, den wir gewählt haben, ist: „Heiligtum der Freundlichkeit – Anlaufstelle für alle“. Darin klingt für uns die Gnade der Beheimatung und die Menschenfreundlichkeit Gottes mit.


Für uns war es eigentlich ganz natürlich, die MTA zu bitten, sich in unserem Haus niederzulassen, da wir uns schon seit einiger Zeit zum Beten vor dem Bild der Gottesmutter einfinden. Die Errichtung des Hausheiligtums war wunderbar schön, weil sich alle zusammen damit beschäftigt haben, von der Entscheidung über den besten Platz über die Suche nach den Symbolen bis zu deren Gestaltung. Auch die geistige Vorbereitung war intensiv und auch unsere beiden Jungen, Alessio und Matteo, wetteiferten um die Beiträge zum Gnadenkapital!

Es war eine Vertiefung und Stärkung unseres Liebesbündnisses und ein weiteres Anvertrauen unserer Familie an die MTA.

Herzlich willkommen bei uns, Maria!

In diesen ersten Tagen und Wochen seit der Weihe des Hausheiligtums, ist die Präsenz der Gottesmutter in unserer Familie und in unseren Herzen wirklich spürbar – die erste Gnade, die wir erhalten haben, war ganz Gewiss die Intensivierung unseres Wunsches, zu beten und zu danken, und zwar gemeinsam; wir sind so gelassen in den hektischen Vormittag hineingangen, nachdem wir gemeinsam den Tag bei ihr begonnen haben.

Herzlich willkommen bei uns, Maria! So endet unser Hausheiligtumsweihegebet, und wir können nur alle Familien Italiens und der ganzen Welt einladen, das Geschenk der Präsenz der Gottesmutter von Schönstatt in ihrem Haus wahrzunehmen, so wie es vor uns schon, am 2. Februar, Familie Scarpinella erlebt hat, die ihr Hausheiligtum unter dem Titel Lux Genetrix geweiht hat.

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