Veröffentlicht am 2014-01-12 In Solidarisches Bündnis

Im solidarischen Bündnis mit den Familien-Misiones in Argentinien

ARGENTINIEN, Francisco Oviedo/mda. Vom 20. Bis 31. Januar finden in Argentinien wieder die Familien-Misiones der Apostolischen Schönstatt-Bewegung statt, und zwar in Villa Bastía im Bezirk Tupungato in der Provinz Mendoza (20. – 26. 1.), in  Piedras Blancas und Alcaraz Segundoin der Provinz Entre Ríos (20. – 26. 1.) und in Coronel Pringles in der Provinz Buenos Aires (24. – 31. Januar). Eine Gruppe von Ehepaaren bricht zusammen mit den eigenen Kindern und anderen Jugendlichen auf, um als Familie und für Familien missionarisch zu wirken, indem sie ihre Freude an der Liebe Gottes teilen. In dieser Woche bringen sie das Wort Gottes und die Gottesmutter zu jeder Familie des jeweiligen Ortes.

Wie schon seit mehreren Jahren, machen wir uns seitens der Redaktion von schoenstatt.org die Bitte der Verantwortlichen der Familien-Misiones zu eigen und bitten um Begleitung in Gebet und Beiträgen zum Gnadenkapital.

Diese schreiben: “Die Familien-Misiones finden in Argentinien bereits seit 1999 statt. Seit 2000 werden sie bewusst im Gebet begleitet, mit dem Rosenkranz und der Werkzeugsmesse. Es sind immer konkrete Personen, die so die Misiones mittragen. Darum und weil es keine  Misiones ohne Gebet gibt, bitten wir erneut darum, uns mit dieser Gebetskette um den Erfolg und die Fruchtbarkeit der Misiones zu begleiten. Wir bitten, zu irgendeinem Zeitpunkt des Tages für die Familien-Misiones zu beten, etwa den Rosenkranz, an der Werktagsmesse teilzunehmen oder etwas für die Missionare ins Gnadenkapital zu geben. Am Ende des Tages, beim Abendgebet, werden alle genannt, die gebetet haben, in Dankbarkeit und geistlicher Verbundenheit.“

Ein solidarisches Bündnis

Dieses Jahr könnte diese Begleitung die Form des solidarischen Bündnisses mit den Familien-Misiones oder genauer gesagt, mit den Misioneros haben. „Als Schönstätter besteht unsere Art und Weise, für jemanden zu beten, darin, das Liebesbündnis durch Beiträge zum Gnadenkapital zu leben, das heißt, durch Liebe, die zu Taten und zum Dienst an dieser Person wird“, erläutert Pater José María García, Madrid. „Das Bündnis geben und anbieten, so wie Maria es mit uns tut, ohne irgendein anderes Interesse als das, dienen zu wollen… Das ist unsere ‚Macht‘ als ihre Kinder.“ Solidarisches Bündnis mit den Missionaren, die in diesen Tagen die Familien-Misiones durchführen, heißt dann auch, in den konkreten Situationen, in denen man lebt, missionarisch werden, „indem man wie sie die Freude an der Liebe Gottes teilt“: im solidarischen Beten, in Beiträgen zum Gnadenkapital und im Hinwenden zu den anderen, um ihnen „das Wort Gottes und die Gottesmutter“ zu bringen… und sei es nur ganz still und leise.

Wer auf diese Weise Teil der Familien-Misiones 2014 werden möchte, kann dies über einen Kommentar hier auf der Seite tun oder mit einer Mail an: misionesfamiliares.laplata@gmail.com

1 Responses

  1. don Stefano Mueller, Belmonte sagt:

    Hier in unser aller Heiligtum MATRI ECCLESIAE auf Belmonte/Rom begleiten wir die Misiones mit unserem Gebet… Das Logo im Heiligtum erinnert uns über diese Tage an Eure apostolischen Wege als Familien. Dio Vi benedica!

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