Veröffentlicht am 2020-03-30 In Madrugadores, Solidarisches Liebesbündnis in Zeiten von Coronavirus

Reale virtuelle Madrugada in Nicaragua und Costa Rica

COSTA RICA/NICARAGUA, P. José Luis Correa/mf •

Die Madrugadores in Mittelamerika wollten, wie so viele andere auch, ihre Madrugadas, ihre Morgenwachen, nicht aufgeben und hielten sie im Quarantäne-Modus, d.h. sie fanden sich virtuell zusammen, gemeinsam betend, jeder von zuhause aus. —

„Heute ist unsere virtuelle Madrugada in Nicaragua“, heißt es in einer WhatsApp. „Vierzehn Männer schlossen sich zusammen, und wir wurden von Pfr. José Domingo und Carlos Alfaro, dem Koordinator der Madrugadores in Costa Rica, begleitet.

In Costa Rica blieben sie nicht dahinter zurück. Per Facebook wurde eine Madrugada Facebook der Gemeinschaften von Santa Ana (Heiligtum), Curridabat, Cartago, Tepeyac und Maria Reina de Pavas übertragen. Sie alle haben sich über das Internet zusammengeschlossen, um den Rosenkranz zu beten.

Schönstatt als Kriegskind, wie Pater Kentenich sagt, scheint sich inKrisenzeiten besonders gut zu entwickeln.

 

Original: Spanisch, 28.03.2020. Übersetzung: Maria Fischer @schoenstatt.org

Schlagworte: , , , , ,

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert