ARGENTINIEN, Juan Reser und Tita Ríos •
Wir wissen, dass sie Internationalität mag. Wir wissen, dass sie gerne herausgeht. Wir wissen, dass sie mit dem, was sie schon macht, hat und kennt, nicht zufrieden ist, und wenn es der schönste Bildstock oder das meistbesuchte Heiligtum ist. Sie ist die Frau des: Und jetzt, was? —
So brach Maria, die Gottesmutter von Schönstatt, vor ein paar Tagen Valle María in Entre Ríos, Argentinien, auf, um 16.314 km zu reisen und…. nach Indonesien zu gelangen! In ihrem „Gepäck“ trug sie die Übersetzung des schönstättischsten Gebetes, obwohl es gar nicht von einem Schönstätter verfasst wurde.
Der Verantwortliche der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Valle Maria, Juan Reser, berichtet:
„Wir nutzten die Tatsache, dass unser Pfarrer, Enrique Olé Roga, von der Kongregation des Göttlichen Wortes (Steyler Missionare), für einen Monat nach Indonesien reiste. Dort ist der Orden seit 1912 aktiv und in ihrem Priesterseminar in Ledalero haben sie derzeit 700 Seminaristen.
Pater Enrique übersetzte das Weihegebet an die Gottesmutter ins Indonesische. Dann schickten die Missionare aus Valle Maria mit ihm 100 Weihegebete auf Indonesisch zusammen mit 100 Rosenkränzen, die in Indonesien verschenkt werden sollten. Und so möge diese Weihe an Maria in den so weit entfernten Ländern bekannt werden.“
Nächstes Mal schicken wir eine Pilgernde Gottesmutter!
Oder mehrere.
Original: Spanisch. Übersetzung: Maria Fischer @schoenstatt.org