Veröffentlicht am 2012-04-13 In Schönstatt im Herausgehen

Erste Familien-Misiones in Ecuador

ECUADOR, Ingrid Abad de Pedrazzoli/org. „Wir möchten mit der ganzen weltweiten Schönstattfamilie die Freude teilen über die ersten Familien-Misiones in Guayaquil“, hieß es am 31. März in einer Mail ans Team von schoenstatt.org. Nach dem ersten Kennenlernen übers Internet und anschließendem Kontakt und Austausch mit den Initiatoren der Familien-Misiones in Argentinien über Anliegen und Methode sowie der Teilnahme an den Misiones dort, hat sich der Traum nun erfüllt. Zehn Familien, insgesamt etwa 70 Missionare – waren vom 31. März bis zum 8. April unterwegs, um die Botschaft von der Liebe des Vatergottes in die Gemeinde von San Plácido in der Provinz Manabí zu tragen.

Und es gibt keine Zufälle, schreiben sie. Pfarrer Wilber Vera hat das Liebesbündnis geschlossen und ist glücklich, dass die Missionare kommen, um mit den Menschen in seiner Pfarrei ihre Glaubenserfahrungen zu teilen, zu helfen und zu evangelisieren und auch die Botschaft Schönstatts an Orte zu bringen, wo sie noch kaum bekannt ist.

Die vorgesehenen Aktivitäten sind natürlich die Tür-zuTür-misiones, Umfragen zur Bestandsaufnahme der konkreten Lebenssituation der Menschen, Workshops zu verschiedenen Themen für Eltern und Kinder, die Osternachtfeier, heilige Messen, Kreuzweg…

Das Motto war: „Nazaret-Familie, entflammt für die Mission“, und im Logo kommt wegen des Jahres der Heiligtumsströmung in der Vorbereitung auf 2014 das Heiligtum vor, ebenfalls ein Symbol der Familie und die Fahne Ecuadors – es gilt schließlich, bis 2014 Schönstatt bis in den letzten Winkel des Landes zu bringen.

 

Übersetzung: alisol, schoenstatt.org

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