Leben im Bündnis Kategorie

mkf. Die MTA auf einer digitalen Postkarte in ganz Argentinien, auf der Portalseite von AICA - der katholischen Nachrichtenagentur Argentiniens - ebenso wie auf der des Laien-Ressorts der argentinischen Bischofskonferenz, in Tausenden von Mails verschickt: Wie kommt's? Das Laien-Ressort der argentinischen Bischofskonferenz (DEPLAI) hat vor Weihnachten eine Kampagne für das Leben und zum Schutz schwangerer Frauen gestartet, in Einklang mit den Bischöfen des Landes, die 2011 zum Jahr des Lebens proklamiert haben. Sie steht unter dem Motto: "Geboren ist Jesus, geboren ist das Leben - Leben schützen, die besteWeiterlesen

Veröffentlicht am 22.12.2010In Leben im Bündnis

Tagesanbruch im Herzen Mariens

PERU, Queca Espinoza. Eine Gruppe von sechs Frauen wollten das Liebesbündnis mit der Gottesmutter schließen und drei weitere erneuerten ihr Bündnis, das sie bereits vor einigen Jahren geschlossen haben. Voller Vorfreude begannen sie also im Oktober im Heiligtum die Vorbereitung. Als Beitrag zum Gnadenkapital schenkten sie der Gottesmutter ihre Pünktlichkeit bei den Treffen, ein Beitrag, der praktisch voll erfüllt wurde, denn es sollte ja ein kleiner Liebesbeweis für die Gottesmutter sein.    Weiterlesen
USA, Angie Santos. Nach 23 Jahren von Mühen, Gebet und Beiträgen zum Gnadenkapital haben die Mitglieder der Schönstattfamilie von Süd-Florida - aus mindestens 22 lateinamerikanischen Herkunftsländern - ihren Traum wahr werden sehen: das Heiligtum von Miami, "Weg zum barmherzigen Vatergott".    Weiterlesen

Veröffentlicht am 21.12.2010In Leben im Bündnis

Zehn Minuten an der Krippe

mkf. Jahr für Jahr ziehen die „Zehn Minuten an der Krippe" etwa 10.000 Besucher aus der Umgebung Schönstatts und von teils weit entfernt an - ununterbrochen seit 1998. Dieses Jahr ist es nach der straßenbaubedingten Verlegung 2009/10 wieder „wie immer": Die „Zehn Minuten an der Krippe" finden vom 26.12. - 8.1., jeweils 15.00 Uhr und 16.00 Uhr) statt, und wieder in der Anbetungskirche auf Berg Schönstatt.    Weiterlesen
ARGENTINIEN, Tita Ríos/Kampagne Crespo. Der angekündigte Besuch der Auxiliar der Diözese Paraná im Marienmonat November hatte ganz Crespo (Provinz Entre Ríos) mobilisiert, um den hohen Besuch würdig vorzubereiten und zu gestalten. Es sollte eigentlich nur ein Dankesbesuch werden in Blick auf ein Jahr Bildstock der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt auf einem zentralen Platz des Ortes, doch dann wurde daraus eine neue Heimsuchung und ein ganzer Monat ihrer pilgernden Präsenz.    Weiterlesen
PARAGUAY, Clarisa Galeano/mkf. 2.461 Jungen und Mädchen, die von der Stiftung {cms_selflink page="dequeni" text="Dequeni "}unterstützt werden, haben in diesen Tagen ihr Schuljahr 2010 beendet; sie hatten Ende Februar ihre „Schultüten" erhalten - Schulsachen und zugesicherte außerschulische Begleitung, die ihnen den Zugang zur Schule oder das Weiterlernen ermöglichen. Und jetzt geht die „Schultüten-Initiative" für das Schuljahr 2011 schon fast dem Ende entgegen. „Wir möchten wieder gut 2400 Kindern den Schulbesuch ermöglichen", schreibt Clarisa Galeano an die Wohltäter aus Deutschland. „Und wir rechnen wieder mit Ihrer Hochherzigkeit, damit unsere Kinder nicht zurückWeiterlesen
SPANIEN, Schw. M. Pilar. Am 15. Dezember - dem Tag, an dem mit einer festlichen heiligen Messe das sehr schön eingerichtete Weltjugendtagsbüro in Pozuelo eingeweiht werden sollte, verbunden mit der offiziellen Eröffnung der Vorbereitung Schönstatts auf den Weltjugendtag in Madrid im kommenden August - erwartete die Schwestern am frühen Morgen eine böse Überraschung: der Altar im Pilgerzentrum und der Teppich davor vollkommen verbrannt…  Weiterlesen
SÜDAFRIKA, Sarah-Leah Pimentel. Afrika wird oft mit einem Mangel an Zeitgefühl in Verbindung gebracht. Nichts findet jemals pünktlich statt, und es ist normal, dass eine Veranstaltung eine halbe Stunde später anfängt! Davon ging die Gruppe aus, die das Vatersymbol am O.R Tambo International Airport in Johannesburg in Empfang nehmen wollte. Wegen der morgendlichen Hauptverkehrszeit kam jeder früh am 1. Dezember zum Flughafen und die einzelnen Gruppen saßen in verschiedenen Cafés auf dem Flughafengelände und warteten auf den Flug, mit dem Pater David Musgrave mit dem Vatersymbol von Harare kam.Weiterlesen
mkf. „Mir ist wieder klarer geworden, dass ich gerne den Menschen wirklich in den Mittelpunkt stellen möchte. Das mit dem Bewusstsein, dass, wenn wir den Mitarbeiter in den Mittelpunkt stellen, es dann zuerst ihm besser geht und er sich gut entwickeln kann, aber dann auch im zweiten Schritt die Firma davon profitiert. Weiter auch ganz konkret die Erkenntnis: im Personalgespräch das Gehaltsthema zu trennen vom Mitarbeitergespräch." - Ein persönliches Fazit am Ende des vierten Treffens der IKAF (Internationale Kentenich-Akademie für Führungskräfte) am zweiten Advent in Memhölz.Weiterlesen
mkf. Wenn einer früher heimgerufen wird, als man menschlich erwartet hätte und das Wort „Requiem" so gar nicht zum Erleben passt, weil dieser Mensch so lebendig dabei zu sein scheint, dass immer wieder ein Lächeln und manchmal sogar ein Lachen durch die Reihen geht, dann muss das ein ganz besonderer Mensch gewesen sein, der da von der Erde in den Himmel gepilgert ist und alles andere als die ewige Ruhe um sich verbreitet... Eine Beerdigung, an die man auch nach ein paar Wochen fast so gerne zurückdenkt wie an dieWeiterlesen