Leben im Bündnis Kategorie

P. Alberto Eronti. Pater Kentenich beschrieb das Leben im Glauben und die Beziehung zwischen Gott und Mensch oft mit Dante als "göttliche Komödie". Darin sind die Akteure selbstverständlich Gott und der Mensch, Gott und die Menschheit. Ausgehend davon habe ich in den letzten Wochen viel nachgedacht über einige Aspekte im Leben des Gründers der Schönstatt-Bewegung, konkret über seinen besonderen "Ort" in der Familie.    Weiterlesen
Sr. M. Elinor Grimm. „Lasset die Kleinen zu mir kommen!" So könnte man als Echo von den weihnachtlichen Tagen vom Schönstattzentrum beim Canisiushof berichten.          Weiterlesen
Sr. M. Elke Schauer. Einfach nur arbeiten kann man überall. Das Schönstattzentrum in Würzburg hat mehr zu bieten. Unter anderem: Eine „Traumstelle" als hauswirtschaftliche Betriebsleitung.        Weiterlesen
mkf. „Impulse aus den gehörten Vorträgen bereichern nun immer wieder unseren Familienalltag, der dadurch lebendiger und schöner wird. Der Austausch mit den anderen Familien hat uns gut getan und hat uns auf unserem Weg als Familie bestärkt." - Das ist Grundkurs Erziehung, eine Frucht der ersten Memhölzer Konferenz im Dezember 2009. Tanja und Stefan Loriz haben zusammen mit einem Team von Ehepaaren und Pater Heinrich Hug diesen Kurs entwickelt und stellten ihn mit diesem Zeugnis eines Ehepaares - Teilnehmer des ersten Kurses im Juli 2010 - bei der zweiten MemhölzerWeiterlesen
Sr. M. Annjetta Hirscher. Rund 800 Besucher kommen am 2. Januar zu den „10 Minuten an der Krippe" auf die Liebfrauenhöhe. Schon eine halbe Stunde vor Beginn des Programms ziehen bei strahlendem Sonnenschein immer mehr Familien mit Kindern jeden Alters durch die schöne Schneelandschaft zur Krönungskirche.    Weiterlesen
PARAGUAY, Alcides Martínez. Ich möchte erzählen von der großen Liebe der Gottesmutter zu ihren Kindern; einer Liebe, die wir alle kennen und erleben und für die wir immer neu danken. Doch es gibt eine besondere Liebe an einem besonderen Ort, den sie sich selbst ausgesucht hat - das Krankenhaus der Sozialhilfe in Asunción. Ganz konkret die Neugeborenenstation.    Weiterlesen
mkf. "Mögen die beiden ersten Bischöfe aus unseren Reihen in unserer Schönstatt- und Kirchengeschichte einmal eine ehrenvolle Stelle einnehmen... das ist der Gegenstand unseres täglichen Betens und Opferns im Heiligtum... Möge die dreimal wunderbare Mutter und Königin von Schönstatt alle unsere Wünsche, Hoffnungen und Erwartungen segnen...". So schrieb Pater Josef Kentenich einem dieser beiden Bischöfe - Bischof Bolte, Fulda - zu seiner Bischofsweihe im Jahr 1945. Der andere der beiden war Kardinal Joseph Wendel, bereits 1941 zum Bischof geweiht und am 31. 12. 1960 in München verstorben.  Weiterlesen
POLEN, Schwester Maria Osińska. Am Sonntag der Heiligen Familie, dem 26.12.2010, fand in der Hauskapelle des Provinzhauses der Schönstätter Marienschwestern - im Schatten des Fidelitas-Heiligtums - ein Weihnachtssingen statt.      Weiterlesen
mkf. Zu einem "weihnachtlicher Vaterabend" im Pater Kentenich Haus, Berg Schönstatt lädt das Institut der Schönstatt-Diözesanpriester am Donnerstag, 30. Dezember 2010, ein. In der Weihnachtszeit im Jahr der Vaterströmung soll sich die Familie am Ort so um den Vater und Gründer versammeln können, heißt es in der Einladung.    Weiterlesen

Veröffentlicht am 27.12.2010In Schönstätter

Pater Horacio Rivas heimgerufen

CHILE, Alejandro Reid/mkf. Am Morgen des Festes der Heiligen Familie, am 26. Dezember, ist Pater Horacio Rivas, Chile, heimgerufen worden in die Ewige Weihnacht. „Die Gottesmutter hat einen schönen Tag ausgesucht, um ihn an ihrer Hand heim zum Vater zu führen. Wir verbinden uns im Gebet für ihn, in Dankbarkeit für alles, was er uns geschenkt hat mit seinem priesterlichen, menschlichen, nahen, gütigen und frohen Wesen", so Marangeles Acosta auf der Seite in Facebook, auf der Schönstätter aus Chile seit Wochen sich zum gemeinsamen Gebet für ihn verabredet hatten.Weiterlesen