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- Schönstatt der Frauenwelt öffnen – „Ich möchte dienen“
- Emilie Engel: Hineinwachsen in ein gelöstes, freies Geborgensein in Gott
- Karl Leisner: Zum Priester geweiht im KZ – Christus, meine Leidenschaft
- P. Franz Reinisch: Gewissensentscheidung
- Mario Hiriart: Schnittpunkt von Himmel und Erde – Ausgeprägte Laienspiritualität
- Joao L. Pozzobon – der Heilige der Neu-Evangelisierung
- Die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter: Sie ist der große Missionar, sie wird Wunder wirken
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- Angesagt. Worte von P. Kentenich, die es in sich haben
Leben im Bündnis Kategorie
ROM, Alijca Kostka/Susanne Schenk. In den Tagen vor Pfingsten herrschte reges Leben auf Belmonte, beim internationalen Schönstatt-Zentrum in Rom. Bewohner der Gegend nennen das Gelände „Park von St. Gemma“. Immer wieder sieht man Jogger, Kinder schaukeln auf dem Spielplatz neben der Vaterstatue. Der Rasen ist frisch gemäht und im Gegensatz zu anderen Gegenden schön grün. In dieser Atmosphäre scharte sich ein Kurs vom Schönstatt-Frauenbund im Matri -Ecclesiae Heiligtum um den Vater.
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ITALIEN, Federico Bauml. 19. Juni 2011, Heiligtum Belmonte. Tag der römischen Schönstattfamilie, ein Moment der Begegnung und Gelegenheit, miteinander einen strahlenden Tag zu erleben.
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DEUTSCHLAND, Marianne Maier. Es leben freie, initiative Räume in Schönstatt! Ganz im Sinne des Erfinders: unter dem Stern der 3mal-Wunderbaren selbstredend.
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Marianne Maier. Marianne Maier und eine Freundin waren im Frühjahr 2011 für einige Wochen in Südamerika und dabei auch in Valle La Angostura, Patagonien, wo Clara Bianco Herbón mit ihrem Mann ein Hotel betreibt, Puerta de Sol – Sonnentor. Das diese Woche auf schoenstatt.org veröffentlichte Interview mit Clara über die Situation in Valle La Angostura unter 40 cm Vulkanasche hat diesen Brief an Clara inspiriert. Denn Leben… entzündet sich am Leben, und Internationalität heißt: was in Valle La Angostura geschieht, hat mit mir zu tun.
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LIBANON, Toufic Labaki, aat. Ein biblisches Land, 72 mal im Alten Testament erwähnt, berühmt für seine Zedern mit ihrem kostbaren, duftenden und unverweslichem Holz - Symbol der Immakulata - , aus dem Salomon den Tempel in Jerusalem erbauen ließ. Im Süden des Landes liegt Kana, wo sich die Ruinen von sechs steinernen Wasserkrügen befinden: Sie haben keinen Wein mehr… Was er euch sagt, das tut.
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ARGENTINIEN, Clara Bianco Herbón/mkf. Villa La Angostura: einer der schönsten Touristenorte in Patagonien im Süden Argentiniens; ein Ort, der immer mal wieder in den Nachrichten von schoenstatt.org auftaucht als Heimat eines der Hunderte von Mitarbeitern dieser Seite, Verfasserin von Nachrichten - etwa über die weltweit kleinste Eröffnung des Trienniums - und Übersetzerin von Artikeln aus dem Italienischen. Vor kurzem erst waren zwei Jugendliche aus Deutschland dort zu Besuch. Zusammen mit ihrem Mann betreibt sie das Hotel "Puerta del Sol" und ist Gründerin der Schönstatt-Bewegung in Villa La Angostura.Weiterlesen
DEUTSCHLAND, Sr. M. Anika Lämmle. Dass sie nicht wie geplant direkt neben dem Kapellchen und dem Feuer für die Krugpost, sondern im trockenen und angenehm temperierten Jugendheim steigt, tut der guten Laune keinen Abbruch. Der Grill steht unter der kleinen Überdachung vor dem Jugendheim, tut seinen Dienst und verbindet Gemeinschaften und Generationen. Anni B. fasst in Worte, was viele am Abend dieses Bündnistags glücklich macht: „Fromm sind wir hier oft zusammen, aber dass es auch so fröhlich sein kann, ist klasse.“
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DEUTSCHLAND, Sr. Hanna-Luzia. Das Fest der Begegnung am Diözesanzentrum der Schönstattfamilie in Oberkirch hatte in diesem Jahr einen besonderen Akzent.
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mkf. „Ein Bett im Kornfeld, das ist immer frei…“ sang Jürgen Drews in den Siebzigern, und pfiffige Gastronomen bieten seit zwei oder drei Jahren in Deutschland unter eben diesem Titel Übernachtungen an im „Tausend-Sterne-Hotel“ (unter freiem Himmel in eben einem Kornfeld). Abenteuer pur … aber für die acht- oder zehn- oder fünfzehn- oder noch mehr tausend Pilger aus aller Welt, die sich im Oktober 2014 auf den Weg nach Schönstatt und danach nach Rom machen, geht es nicht ins Kornfeld… Ein Bett im Hotel in maximal eineinhalb Stunden Entfernung, dasWeiterlesen
DEUTSCHLAND, Martin Jakel. Ganz stolz präsentieren die Kinder mit ihren Eltern den gebastelten Familienbaum, der auch „Liebesbriefe“ enthält.
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