Leben im Bündnis Kategorie

ARGENTINIEN, Silvia Losada. "Ob Wind, ob Kälte, das Eselchen geht weiter": Diese Worte von Joao Pozzobon wurden Wirklichkeit in den neuen Missionaren der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Tucumán, die am 3. Juli ihr Ja sagten zu der Mission, die Maria ihnen übertragen hatte.        Weiterlesen

Veröffentlicht am 02.07.2011In Schönstätter

Mit Freude gesät

Melba und Pedro López. Am Fest des heiligen Johannes, des Vorläufers, ist eine Vorläuferin - eine Pionierin der MTA - heimgerufen worden ins Haus des Vaters: Odette Vallendor, die zusammen mit ihrem Mann Alfred die Strömung der Hausheiligtümer angestoßen hat. Wir haben die beiden in bester, herzlichster Erinnerung.      Weiterlesen
Luis Jensen. Als Fernando Arrau, Vorsitzender der Fundación María Reina del Trabajo und Eigentümer des Bundesheims, entschieden hatte, dieses als Kommodat zu übergeben, entstand eine neue, eigene Art der Schicksalsverwobenheit mit der Rückkehr des Urheiligtum in die Schönstattfamilie. Dies war am Anfang schon das Ziel: das Haus als Gnadenkapital für das Urheiligtum anzubieten. So steht es in den Dokumenten zum zweiten Versuch des Kommodats, unterzeichnet in Santiago am 25. März 2009. Eine Frucht des Lebens- und Gnadenstroms, der in Schönstatt bei der Planungstagung 2014 aufgebrochen war.Weiterlesen
mkf. Seit ein paar Wochen ist er in Deutschland und Österreich unterwegs – bei Angehörigen und Freunden, die er von Besuchen und verschiedenen Unternehmungen kennt: Lukas Borgert, Deutsch-Brasilianer aus Joineville, „wo wir auch gern einmal ein Heiligtum hätten und wo die Pilgernde Gottesmutter schon lange bei vielen Familien zu Besuch ist.“      Weiterlesen
ARGENTINIEN, mkf. Odette Vallendor aus der Gründergeneration Schönstatts in Argentinien ist am 24. Juni, am Fest des heiligen Johannes des Täufers und im Jahr der Vaterströmung, heimgerufen worden. Odette gehörte zu einer Gruppe Jugendlicher in der deutschsprachigen Gemeinde in Villa Ballester, die wesentlich zum Entstehen der Schönstatt-Bewegung dort und damit in Argentinien beigetragen hat. Zusammen mit Alfredo Vallendor gehörte sie zur ersten Gruppe der Familienbewegung und war bis zu ihrem Tod der große Apostel des Hausheiligtums und der einsatzbereiten Verbundenheit mit Pater Kentenich.    Weiterlesen
ÖSTERREICH/DEUTSCHLAND, Fam. Hartl. In der Woche nach Pfingsten versammelten sich 14 Familien aus der jüngeren Mitgliedergeneration der Schönstatt-Familienbewegung im Bistum Rottenburg-Stuttgart auf dem Kahlenberg in wien, im Schönstattzentrum Österreichs. Das Wetter meinte es gut mit ihnen und schickte viele Sonnenstrahlen. Das Thema war die Einführung in "Himmelwärts". Im Jahr der Vaterströmung sollte Pater Kentenich aufstrahlen in seinen im Konzentrationslager Dachau verfassten und gelebten Gebeten. Die Familien haben Himmwelwärts als "Brevier des Laien" sehr gut angenommen.Weiterlesen
mkf. Letzter Samstag im Juni, ein verhangener, kühler Morgen am Urheiligtum. Heilige Messe auf dem Weg nach 2014, im Bündnis mit Libanon – mit der kleinen Schönstattfamilie im Libanon, die zusammen mit ihren Angehörigen in Argentinien vielleicht eine neue Tradition begonnen haben. Denn ein Artikel über Schönstatt im Libanon erschien schon vor der heiligen Messe und gab so vielen die Möglichkeit, sich innerlich zu verbinden und zu verbünden mit den Familien, die an zwei Orten dieses Landes die Pilgernde Gottesmutter empfangen und weitergeben… seit Jahren.  Weiterlesen
ROM, mkf. Der Postulator im Seligsprechungsprozess für Josef Engling, P. Jan Korycki SAC, teilte eine Information mit, die diese Woche über den Josef-Engling-Rundbrief des Sekretariats Josef Engling veröffentlicht wurde. Der Prozess ist in Rom derzeit angehalten.      Weiterlesen
P. Heinrich Walter. „Es ist Sitzung des Generalpräsidiums“ – so heißt es immer wieder. Was aber geschieht bei diesen Sitzungen des internationalen Koordinationsgremiums der Schönstatt-Bewegung, in dem Vertreter der Institute und Bünde (je zwei) und der weltweiten Bewegung (vertreten durch den Leiter der Schönstatt-Bewegung in Deutschland) sich regelmäßig treffen? In Zukunft sollen in regelmäßigen Abständen wesentliche Themen hier weitergegeben werden.  Weiterlesen

Veröffentlicht am 27.06.2011In Schönstätter

Das Eselchen der Gottesmutter

mkf. Heute, am 27. Juni, sind es 26 Jahre seit dem Tod von Joao Pozzobon, dem Begründer der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter von Schönstatt. Gott hat uns in der Person von Don João Pozzobon einen einfachen und treuen Menschen geschenkt, solidarisch mit den Ärmsten, einen heldenhaften Apostel Mariens und ein Modell schönstättischer Heiligkeit. Maria hat ihn in ihrem Heiligtum hineinwachsen lassen in einen hohen Grad des Geistes heroischer Kindlichkeit, die sein ganzes Sein prägte.    Weiterlesen