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- Schönstatt der Frauenwelt öffnen – „Ich möchte dienen“
- Emilie Engel: Hineinwachsen in ein gelöstes, freies Geborgensein in Gott
- Karl Leisner: Zum Priester geweiht im KZ – Christus, meine Leidenschaft
- P. Franz Reinisch: Gewissensentscheidung
- Mario Hiriart: Schnittpunkt von Himmel und Erde – Ausgeprägte Laienspiritualität
- Joao L. Pozzobon – der Heilige der Neu-Evangelisierung
- Die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter: Sie ist der große Missionar, sie wird Wunder wirken
- Misiones – missionarischer Dienst an Kirche und Welt
- Der Pädagogische Ansatz: Bildung des „Neuen Menschen“ in der neuen Gemeinschaft
- Ein kurzer Einblick in die Schönstattgeschichte: Von der kleinen Kapelle bis an die Grenzen der Welt
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- „An den Kreuzungen der Straßen, an den strategischen Punkten“ einer Kirche im Herausgehen: Bildstöcke
- Pater Nicolás predigt im Internet: Virtuelle Exerzitien
- Angesagt. Worte von P. Kentenich, die es in sich haben
Leben im Bündnis Kategorie
Martin Emge. Am 7.4. jährt sich die Einberufung von Pater Franz Reinisch zum Militär zum 70. Mal. Auf diesen Gestellungsbefehl hatte er in seinem "Versteck" in Wegscheid gewartet, weil jetzt die Stunde seiner Entscheidung gekommen war. Ja, Wegscheid ist zu einer Wegscheide seines Lebens geworden. Sein Gewissen verbot ihm, den Eid auf Hitler zu leisten. „Ich kann als Christ und Österreicher einem Mann wie Hitler niemals den Eid der Treue leisten. Es muss Menschen geben, die gegen den Missbrauch der Autorität protestieren; und ich fühle mich berufen zu diesem Protest.“Weiterlesen
María Elena Vilches. Samstag für Samstag wird die heilige Messe "auf dem Weg nach 2014" im Bündnis mit einem Land gefeiert, in dem das Liebesbündnis Leben geworden ist und reales, konkretes Bündnisleben entstanden ist. Ob es ein großes Land ist mit langer Schönstattgeschichte oder eines, in dem gerade erst die ersten Saatkörner ausgestreut werden, ist nicht entscheidend. An diesem Samstag, dem 31. März, war Singapur an der Reihe - ein Stadtstaat in Südostasien. Seit dem 18. Oktober 2009 wirkt die Pilgernde Gottesmutter hier in der deutschen Gemeinde. Und vielleichtWeiterlesen
Frank Blumers. Kein Aprilscherz: Mit dem ersten April 2012 wird das Urheiligtum erstmals seiner Bewegung frei zur Verfügung stehen. P. Michael Marmann wird erster Rektor von Seiten Schönstatts. Wir haben dies zum Anlass genommen, ihn auf unser digitales Mta-Mosaik hochzuladen.
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ARGENTINIEN, Juan Barbosa. "Lass aus Argentinien ein Heiligtum werden!" Mit diesen Worten lud Pater José María Iturrería bei der heiligen Messe zum Empfang des Vatersymbols die große Schar der Gläubigen ein, das Jahr der Heiligtumsströmung, das die weltweite Schönstattfamilie in der Vorbereitung auf das Jubiläum des Liebesbündnisses begeht, konkret werden zu lassen. Das Vatersymbol, das auf seiner Weltpilgerschaft in der Vorbereitung auf 2014 für vier Tage die Provinz Córdoba besucht hat, wurde von einer Delegation gebracht, die ihm nach Santa Fe entgegengeeilt war.
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Agathe Hug. Auf dem Werbeplakat einer Zeitung steht: „Die Zukunft ist rechtzeitig fertig.“ Ob die Zeitung das so sagen kann, sei dahingestellt. In Gott ist die Zukunft längst fertig. Er weiß, was sein wird, wenn Schönstatt 100 Jahre Liebesbündnis feiert. In der göttlichen Vorsehung ist auch die Zukunft von Schönstatt in Singapur längst fertig. Im August 2011 war es eine Gruppe von fünf Familien aus der deutschen Gemeinde, die das Bild der Pilgernden Gottesmutter untereinander weitergeben.Weiterlesen
DEUTSCHLAND, Wolfgang Fella. Auch beim zweiten Vortragsabend wieder ein volles Haus auf der Würzburger Marienhöhe. Christiane und Johannes Roth, die Leiter der Schönstatt-Familienbewegung der Diözese konnten diesmal den Mainzer Professor Dr. Hubertus Brantzen begrüßen, der sich gemeinsam mit den über 50 Anwesenden aller Altersgruppen am Sonntagnachmittag auf Spurensuche machte.
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María Elena Vilches. Samstag für Samstag feiert eine kleine Gemeinde - stellvertretend für ganz Schönstatt - die heilige Messe "auf dem Weg nach 2014" im Bündnis mit einem Land, in dem das Liebesbündnis Leben geworden ist und reales, konkretes Bündnisleben entstanden ist. Sierra Leone in Westafrika ist ein Land, in dem die Saaten des Liebesbündnisses eben erst ausgestreut werden. Es gibt einen Marienbruder von dort, es gibt Menschen, die vor dem Bild der Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt beten, und es besteht große Hoffnung auf die Kampagne der PilgerndenWeiterlesen
CHILE, Coordinación Familia “Tierra Joven” de Curicó. Aus dem "Tierra Joven"-Heiligtum in Curicó in der Region Maule, Chile, grüßte die Schönstattfamilieam vergangenen Bündnistag pünktlich in Spanisch und Englisch und nun auch in Deutsch die weltweite Schönstattfamilie, verbunden mit ihr an diesem Tag der Erneuerung des Liebesbündnisses mit der Gottesmutter. Jeden Monat verbinden sie sich am Bündnistag in diesem Heiligtum mit allen weltweit, um so dem Wunsch Pater Kentenichs nach einer echten Familie, die das Bündnis untereinander gerade am 18. erneuert, zu erfüllen.
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CHILE, org. Am 24. März ist das Heiligtum in Quillota, Diözese Valparaiso, Chile, eingeweiht worden - das erste und so wie es aussieht einzige neue Heiligtum im Jahr der Heiligtumsströmung. Eine Google-Suche am Tag danach ergab, dass die Einweihung sogar live übertragen wurde - und auch wenn es zu spät ist, um live daran teilzunehmen, veröffentlichen wir hier (auch, weil bisher keine anderen Nachrichten gekommen sind) sehr gern die Aufzeichnung der Liveübertragung. Und: Herzlichen Glückwunsch an die Schönstattfamilie von Quillota!
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CHILE, Carmen M. Rogers. In aller Stille ist er gegangen, gelassen, so wie er gelebt hat. Wie Maria, wage ich zu sagen. Und wegen dieser Stille, wegen Weihnachten und den Sommerferien ohne ihm noch einmal Danke gesagt haben zu können. Ja. Enrique Viveros, "der Herr mit der Fliege", ist an einem Adventtag heimgegangen und es wurde kaum wahrgenommen und berichtet.
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