Schönstätter Kategorie

P. Peter Nöthen/mkf. Viele kennen ihn und sind ihm in dankbarer Erinnerung verbunden: als Beichtvater. „Unser lächelnder Beichtvater" nannte ihn spontan ein Ehepaar, als die Nachricht die Runde machte. Am Sonntag, dem 27. Juni 2010, starb Pater Johannes Andreas Weikamp ... Die Totenmesse für ihn wird gefeiert am Samstag, dem 3. Juli, um 10.30 Uhr in der Pilgerkirche in Vallendar-Schönstatt, dem Ort, an dem in seinen letzten Lebensjahren als Beichtvater unzähligen Menschen etwas von der barmherzigen Liebe Gottes, der sich jedem Menschen lächelnd zuwendet, vermittelt hat.    Weiterlesen
Pfr. Franz Heister. „www.fk-heinrich-koenig.de". Diese Web-Seite ist ein Geheimtipp! Wir öffnen sie und entdecken einen Freundeskreis von Kolping-Söhnen, die sich um einen Schönstattpriester scharen. Da ist die Rede von Vikar Heinrich König, der in diesem Priesterjahr am 24. Juni seinen 110. Geburtstag feierte. Da ist die Rede von Schönstatt und Pater Kentenich, von Dachau und einer teuflischen Tötungsmethode, von einem heiligmäßigen Leben und Sterben und einer beginnenden Verehrung sowie von einem fertiggestellten aber noch nicht edierten Buch von 273 Seiten: Für unsere Schönstatt-Familie allerdings noch ein Buch mit sieben Siegeln.Weiterlesen

Veröffentlicht am 26.06.2010In Schönstätter

Die Ur-Peregrina in Rom

Sandra Lezcano/Jorgelia Jordá/mkf. Rom, Mittwoch, 25. Juli 1979. Es galt, den Segen des Papstes für die Ur-Peregrina zu erhalten, für ihren Träger, Joao Pozzobon, und die ganze Kampagne der Pilgernden Gottesmutter, die es damals nur im Süden Brasiliens gab. Heute ist es nichts Besonderes, ein Bild der Pilgernden Gottesmutter oder eine Auxiliar - die Nachbildung der Ur-Peregrina - nach Rom oder in irgendeine Kirche der Welt zu bringen und sie segnen zu lassen. Die Pilgernde Gottesmutter ist das missionarische Markenzeichen Schönstatts und überall bekannt. Doch Pater Carlos Cox, Schönstattpater ausWeiterlesen

Veröffentlicht am 08.02.2010In Schönstätter

Zwei neue Berufungen

PARAGUAY, Zeitschrift Tuparenda. Manuel Edmundo Troncoso López (20) und Ricardo María Morales Ferreira (auch 20) sind zwei neue Berufungen zum Institut der Schönstatt-Patres in Paraguay. Bald werden sie, zusammen mit weiteren 20 jungen Männern, in Tuparenda, Paraguay, ihr Noviziat beginnen. Was bewegt sie dazu, diese Entscheidung zu treffen? Was sind ihre Wünsche? Beide antworteten voller Freude auf die gestellten Fragen...  Weiterlesen
ARGENTINIEN, Juan Barbosa. Der Abend des 16. Dezember war der schwerste in der ganzen Geschichte der SMJ (Schönstatt-Mannesjugend) von Córdoba: eines ihrer engagiertesten und beliebtesten Mitglieder, Jeremias Ruíz, "der Jere", wie er von allen genannt wurde und wird, wurde im Alter von 25 Jahren heimgerufen zu Gott. Sein Tod war ebenso unerwartet wie schnell. Ein zerebrales Aneurysma führte innerhalb von nur sechs Stunden zum Tod - in Frieden mit Gott, versehen mit den Sterbesakramenten und im Kreis seiner Angehörigen und engsten Freunde.Weiterlesen
Christiane Schätzle. 1997 fing mein Weg mit der Pilgernden Gottesmutter an. Die Idee fand ich gut, sich mit der Muttergottes auf das Heilige Jahr 2000 vorzubereiten. In unserem Kindergarten machte das ganze Team mit. Wir informierten die Eltern, und ich übernahm eines der Pilgerheiligtümer. Die Muttergottes war nun unterwegs von Gruppe zu Gruppe, von Kind zu Kind und bei Kidergarten-Familien.  Weiterlesen
1. November 1959 - 1. November 2009 - ein kleines großes Goldenes Jubiläum für Pater Guillermo Mario Cassone, Schönstatt-Pater aus Argentinien, zur Zeit in Rom tätig. Am 1. November 1959 hatte er seine erste egegnung mit Pater Kentenich, als Jugendlicher, beim Heiligtum in Milwaukee… Davon berichtet er exklusiv für schoenstatt.de.  Weiterlesen
mkf. Am vergangenen Montag, 31. August, ist er siebzig Jahre alt geworden: Franz M. Vogel aus dem Institut der Schönstätter Marienbrüder, gebürtig aus Rottweil, eine „Frucht" der apostolischen Arbeit von Pfarrer Moser, wie er schmunzelnd meint. Er ist der Mann, der an jedem 18. des Monats und oft noch zwischendurch das Feuer entfacht, in dem nach der Erneuerung des Liebesbündnisses am Urheiligtum die Zettel mit den Beiträgen zum Gnadenkapital verbrannt werden. Was weniger bekannt ist: Franz Vogel baut Kapellchen, seit über vierzig Jahren. Fast 1000 Stück sind es: zwanzig ZentimeterWeiterlesen