Schönstätter Kategorie

Veröffentlicht am 11.03.2011In Schönstätter

Pater Kentenich als Kind begegnet

mev. Im Jahr 1948 besuchte Pater Kentenich Südafrika zum ersten Mal. Frank Manson-Kullin, der damals noch ein Junge war, erzählt von seinen Erlebnissen und was es für ihn bedeutete, Herrn Pater zu begegnen. Trotz vieler Schwierigkeiten kam Pater Kentenich vor dreiundsechzig Jahren in Südafrika am Flughafen von Johannesburg an und wurde von drei Mitgliedern der Schwesternfamilie und P. Peron, O.M.I., begrüßt.  Weiterlesen

Veröffentlicht am 09.02.2011In Schönstätter

Mutter der ersten Generation

ÖSTERREICH, mkf. „Sie war einfach unsere Mutter." Spontane Antwort auf die Frage, wie man sie erlebt habe, diese Marienschwester, die 1972 mit zwei anderen nach Österreich gekommen war, um die Sendung ihres Lebens zu erfüllen: das Nest für die Bewegung in Österreich bauen. Ein Wort, das Pater Kentenich selbst gesagt hatte und das wirksam wurde. In der österreichischen Schönstattfamilie weiß man noch nach fast vierzig Jahren: „29. August 1972 um 11.00 Uhr Ankunft in St. Georg Kagran." Am 15. Januar 2011 ist sie im Alter von 87 Jahren in KöschingWeiterlesen
BRASILIEN, Edmara Michetti - Pressestelle der Stadt Londrina - ISCAL. Am 3. Februar morgens ist Schw. Rosamaris Fabeni verstorben. Als Pionierin im Gesundheitswesen von Londrina widmete sie ihr ganzes Leben den Nächsten, zuerst den Patientien im kleinen Holzkrankenhaus der Marienschwestern in Londrina und später jahrelang ihrem großen Krankenhaus "Santa Casa".      Weiterlesen
mkf. Ganz überraschend taucht sie in Schönstatt auf, am ersten Wochenende des neuen Jahres 2011: Marianne Maier. Zusammen mit Marie-José Müller schaut sie auch noch im PressOffice vorbei, und bei Kaffee und Tee wird geredet, von Herzensanliegen und 2014, von Vaterströmung und Jugendfest und allem, was Leben ist und sich bewegt in Schönstatt...    Weiterlesen
DOMINIKANISCHE REPUBLIK, Sr. Marissel. Am Dienstagnachmittag, dem 19. Oktober, verließ Madelin Rincón Mieses (16), aus der Schönstattbewegung Mädchen/Junge Frauen (MJF) in der Dominikanischen Republik, diese Welt, um der himmlischen Königin in der Ewigkeit zu begegnen … Ihr Leben ist ein großartiges Zeugnis für die Jugend. Sie ist wohl das erste "schwarze Kreuz" des Trienniums auf dem Weg nach 2014.    Weiterlesen
BRASILIEN, Sr. M. Nilza P. da Silva. Der ewige Vater hat völlig überraschend am 23. Januar Schw. M. Priscila Paiva Scalada heimgerufen. Schw. M. Priscila wurde am 26. Februar 1985 in Barboza Ferraz/PR, geboren, und hatte noch eine Schwester. In den letzten Tagen ihres Lebens betonte sie oft, wie sehr sie sich auf das baldige Ewig in der Gemeinschaft ihrer Kursschwestern freue. Gott hat ihre Sehnsucht vorweggenommen; seit dem 23. Januar lebt sie nun für immer in seiner Liebe.    Weiterlesen
CHILE, Juan Enrique Coeymans Avaria, Camencha Zabala de Coeymans. Am 7. Januar 2011 starb Pater Ernesto Durán Díaz, der erste chilenische Schönstätter und einer der Gründer der Bewegung in Chile, im Alter von 94 Jahren.      Weiterlesen
mkf. "Mögen die beiden ersten Bischöfe aus unseren Reihen in unserer Schönstatt- und Kirchengeschichte einmal eine ehrenvolle Stelle einnehmen... das ist der Gegenstand unseres täglichen Betens und Opferns im Heiligtum... Möge die dreimal wunderbare Mutter und Königin von Schönstatt alle unsere Wünsche, Hoffnungen und Erwartungen segnen...". So schrieb Pater Josef Kentenich einem dieser beiden Bischöfe - Bischof Bolte, Fulda - zu seiner Bischofsweihe im Jahr 1945. Der andere der beiden war Kardinal Joseph Wendel, bereits 1941 zum Bischof geweiht und am 31. 12. 1960 in München verstorben.  Weiterlesen

Veröffentlicht am 27.12.2010In Schönstätter

Pater Horacio Rivas heimgerufen

CHILE, Alejandro Reid/mkf. Am Morgen des Festes der Heiligen Familie, am 26. Dezember, ist Pater Horacio Rivas, Chile, heimgerufen worden in die Ewige Weihnacht. „Die Gottesmutter hat einen schönen Tag ausgesucht, um ihn an ihrer Hand heim zum Vater zu führen. Wir verbinden uns im Gebet für ihn, in Dankbarkeit für alles, was er uns geschenkt hat mit seinem priesterlichen, menschlichen, nahen, gütigen und frohen Wesen", so Marangeles Acosta auf der Seite in Facebook, auf der Schönstätter aus Chile seit Wochen sich zum gemeinsamen Gebet für ihn verabredet hatten.Weiterlesen
mkf. Wenn einer früher heimgerufen wird, als man menschlich erwartet hätte und das Wort „Requiem" so gar nicht zum Erleben passt, weil dieser Mensch so lebendig dabei zu sein scheint, dass immer wieder ein Lächeln und manchmal sogar ein Lachen durch die Reihen geht, dann muss das ein ganz besonderer Mensch gewesen sein, der da von der Erde in den Himmel gepilgert ist und alles andere als die ewige Ruhe um sich verbreitet... Eine Beerdigung, an die man auch nach ein paar Wochen fast so gerne zurückdenkt wie an dieWeiterlesen