Schönstätter Kategorie

BRASILIEN, Maria Luíza de Figueiredo Gonzalez. Meine Mutter Magda Maria Giordano de Figueiredo wurde am 6. August 1935 in São Paulo geboren. Sie war ein Apostel der Pilgernden Gottesmutter, und starb genau am 18. Oktober 2014. In wenigen Worten möchte ich als Tochter Zeugnis von ihrem Leben geben und erzählen, wie die Pilgernde Gottesmutter sie in ihrer Todesstunde begleitete.    Weiterlesen
mda. Das Urheiligtum war sein zweites zu Hause. So lange er konnte, ging er dorthin, zweimal täglich, um zu beten. Und er nahm alle Anliegen mit und auf, die ihm anvertraut waren. Ein Mensch, der zugleich mit beiden Füßen auf dem Boden der Wirklichkeit stand, Handwerker, Apostel durch und durch, überzeugter Künder der beiden Grundformen des Apostolates der Laien: der Beruf als Feld des Apostolates - als dessen Modell er gerne Mario Hiriart zeichnete, dessen Novizenmeister er gewesen war. Und Apostolat neben dem Beruf. Und da sprach er von JoaoWeiterlesen
mda. Im Alter von 92 Jahren ist am 6. November 2014, noch auf der Schwelle zum neuen Jahrhundert Schönstatts, Pater Rudolf Mosbach heimgerufen worden. Mit seiner klaren Sicht für die Grundprinzipien Pater Kentenichs, aus denen Schönstatt weitergebaut werden muss, und seinem vielfältigen pastoralen Wirken in der Schönstatt-Bewegung, weltweit vor allem durch seine Tätigkeit als Geistlicher Assistent des Instituts der Schönstattfamilien, ist er für mehrere Generationen Orientierung und väterlicher Begleiter geworden.Weiterlesen
P. Hans Peter Lechler. Allerseelen war dieses Jahr ein Sonntag. Das Jubiläumsjahr 2014 hatte zwar mit den Feiern im Oktober schon seinen Höhepunkt und Abschluss gefunden, aber gewis­sermaßen im Nachklang des großen Festes kamen an diesem Sonntag noch einmal die verstorbenen Schönstätter zum Zuge, zur Wallfahrt. Und nicht nur die herausragenden und bekannten Gestalten (40 von ihnen waren bei der Jubiläumsfeier ja geehrt worden), sondern auch die unbekannten und ungenannten VIP’s Schönstatts, also die gesamte Ernte von 100 Jahren “Gelebtes Schönstatt” als Beiträge zum Gnadenkapital. Stellvertretend, still und sehr schlichtWeiterlesen
CHILE, Myriam Mellado V. Während die Feiern dieses Jubiläumsjahres beginnen, möchte ich eine verdiente Anerkennung für eine wunderbare Frau aussprechen, die so viele Menschen für Schönstatt erobert hat und eigentlich jetzt in Schönstatt sein wollte: María del Carmen Villar Reyes – Marujita für uns alle –, unsere große Leiterin in der Frauenbewegung von Villa Alemana, die unsere Führerin, Ratgeberin, Schwester, Mutter und große Freundin war. Sie hat uns den Weg nach Schönstatt gewiesen, denn das ist es, was die Gottesmutter für unser Volk wünscht, so war sie überzeugt.Weiterlesen
ARGENTINIEN, Roberto Horat. In diesen letzten Stunden auf dem Weg zum Jubiläum, in denen wir uns vorbereiten, gemeinsam mit den Schönstättern im Himmel und auf Erden unser Liebesbündnis zu erneuern, sollten wir an diesem 12. Oktober, seinem Todestag, nicht versäumen, für Leben, Werk, Charisma von Pater Esteban Uriburu und alles, was er, der unermüdliche Sämann des Liebesbündnisses mit Maria, gewirkt hat, zu danken.      Weiterlesen
ARGENTINIEN, Susana Llorente. Am Sonntag, dem 3. August, wurde der 80. Geburtstag von Pater Benjamín Pereira, einem chilenischen Schönstattpater, der seit vielen Jahren in Argentinien arbeitet, mit großer Freude gefeiert.    Weiterlesen
ARGENTINIEN, mda. Am 13. August im Jubiläumsjahr ist Nelly Depetris, Mitgründerin der Kampagne der Pilgernden Gottesmutter in Argentinien, nach einer schweren Krankheit verstorben. „Sie war eine Pionierin der Kampagne, die ihren Geist wie kaum jemand sonst begriffen hatte von denen, die die Gnade hatten, sie durch Pater Esteban Uriburu und so viele gemeinsame Erlebnisse im EAN (Nationales Beraterteam) und in Santa Maria kennen zu lernen“, so Monina Crivelli, Gefährtin aus der Zeit der Gründung, Verbreitung und Konsolidierung der Kampagne in Argentinien und darüber hinaus.Weiterlesen
USA, Carlos Cantú. Der 30. Juni war ein Festtag für die Schönstattfamilie in der Diözese Brownsville, Texas. Schönstattpater Héctor Vega war vor 40 Jahren zum Priester geweiht worden. Wenn P. Héctor auch der Schönstattbewegung in mehreren Ländern der USA und Puerto Rico gedient hat, hat er doch viele Jahre seines Priestertums in Texas verbracht, besonders in der Schönstattfamilie der Diözese von Brownsville. P. Vega, wie er auch genannt wird, ist ein bekannter Name hier unten, und er steht in hohem Ansehen bei vielen Leuten, bei Priestern, dem derzeitigen Bischof DanielWeiterlesen
AUSTRALIEN/DEUTSCHLAND, www.pallottiner.org/red. Mit 42 Jahren ist Bischof Johannes Jobst einer der jüngsten Bischöfe gewesen, die 1962 zum Zweiten Vatikanischen Konzil in Rom zusammenkamen. Am vergangenen Samstag, dem 05. Juli 2014, ist er als letzter deutscher Konzilsvater verstorben. Er wirkte lange Jahre in Australien und wird von der dortigen Schönstatt-Bewegung als großer Freund verehrt.Weiterlesen