Jubiläum 2014 Kategorie

Jorgelina Jordá. Die Messe in den Anliegen von {cms_selflink page="k2014" text="2014"} "im Bündnis mit Argentinien" - am 10. Aprilum 7.15 Uhr  im Urheiligtum - scheint die erste zu werden, die im größeren Stil weltweite Kreise zieht. Nicht etwa nur, weil die Argentinier vom Ort Schönstatt das Urheiligtum zu füllen gedenken, sondern weil sich viele von Argentinien aus zu nachtschlafener Zeit einschalten werden. Im wahrsten Sinne des Wortes: dank der Liveübertragung kann man um 2.15 Uhr Ortszeit von Argentinien aus dabei sein, und wer sein Vaterland liebt...Weiterlesen
mkf. So voll war das Urheiligtum noch nie bei einer der heiligen Messen am Samstagmorgen um viertel nach sieben, die seit Dezember im Anliegen der Vorbereitung auf 2014, das große Jubiläum des Liebesbündnisses, gefeiert werden. Die ganze Pilgergruppe der Schönstattbewegung Frauen und Mütter und des Mütterbundes aus Südafrika - am Vorabend angereist - war gekommen und gestaltete die heilige Messe mit ihren Liedern. Auch Trägerinnen der Schönstatt-Mädchenjugend aus Deutschland, die am Grund- und Aufbaukurs in der Sonnenau teilnahmen, waren dabei - und viele Einzelne, die im und vor demWeiterlesen
mkf. Die weltweite gemeinsame Vorbereitung auf  die Feier von {cms_selflink page="k2014" text="100 Jahren Liebesbündnis"} hat mit der Konferenz 2014 im vergangenen Jahr  und ihrer vom Generalpräsidium approbierten {cms_selflink page="botschaft-2014" text="Schlussbotschaft,"}, die der ganzen Schönstatt-Bewegung zur Verfügung steht, begonnen; hat begonnen mit  der Weltpilgerschaft des Vatersymbols, der Ernennung des Teams 2014, mit unzähligen Initiativen in den Ländern. Ganz im Sinne der "Cruzada de Maria" erklingt (symbolisch natürlich nur) immer wieder der Ruf: "Wallfahrt 2014, los geht's!" Auch im Urheiligtum, wo seit einigen Wochen bereits jeden Samstag um 7.15 Uhr eine heiligeWeiterlesen
Francisco Grondona, Diego Asili, mkf. Was ist der Beitrag Schönstatts für die Kirche im Rahmen von 2014? „Wir selbst als erneuerte Bewegung", so die Antwort von Pater José María García. Ein Jahr nach der Konferenz 2014 sprachen Diego Asili und Francisco Grondona in einem Experteninterview über die Bedeutung der Feier von 100 Jahren Liebesbündnis, die internationale Vorbereitung auf 2014 und den Beitrag Schönstatts für Kirche und Gesellschaft. Im dritten Teil dieses Interviews  (erster Teil - zweiter Teil) geht es nun um die Botschaft an die Kirche und die ErneuerungWeiterlesen

Veröffentlicht am 10.03.2010In Jubiläum 2014

Das Vatersymbol in Cserszegtomaj

UNGARN, Barbara und Gabor Szelestei. Die Wanderung des Vatersymbols in Ungarn ist am 28. Februar mit der Übergabe an die Delegation aus Polen zu Ende gegangen. Die letzte Station zuvor war Cserszegtomaj. Am 26. Februar ist Ehepaar Attila und Alíz Jagicza mit dem Vater-Symbol in Cserszegtomaj angekommen. Von zehn in der Umgebung lebenden Familien waren Mütter, Väter und Kinder zusammengekommen, um das Symbol zu empfangen. Sie haben gesungen, gebetet, und haben die Geschichte des Vater-Symbols angehört.Weiterlesen
mkf. "Die Messe für Chile war wirklich sehr schön, ich habe sie frühmorgens am Internet verfolgt. Eindrucksvoll, wie viel Schnee gefallen ist!" - So Cassio Leal, um drei Uhr morgens von São Paulo, Brasilien, aus mit dem Urheiligtum und Chile verbunden. Eindrucksvoll - nicht nur der Neuschnee, der über Nacht den Winter nach Schönstatt zurückgebracht hatte. Eindrucksvoll auch die Zahl der Mutigen, die trotz Schnee und Kälte das Urheiligtum füllten, um eine Woche nach dem Erdbeben- genau zur selben Stunde - die heilige Messe für Chile zu feiern. Auf demWeiterlesen
UNGARN; Erika und Karl Varga/mkf. Das Vatersymbol ist längst in Polen unterwegs, doch in Ungarn, wo es gut drei Wochen von Hausheiligtum zu Hausheiligtum gewandert ist, hat es bleibende Spuren hinterlassen. Ungarn ist eines der Länder, in die dieses Symbol, das Pater Kentenich selbst der Schönstattfamilie geschenkt hat, auf seiner ersten Weltreise - 1969, nach dem Tod des Gründers - nicht gekommen ist, weil es damals dort noch gar kein Schönstatt gab. Was diese Gnade der Erstbegegnung bewegt, kann man im Erzählen von Ehepaar Varga nachspüren:Weiterlesen

Veröffentlicht am 09.03.2010In Jubiläum 2014

Aktion 2014

DEUTSCHLAND, Sibylle Wachter. „Wenn man doch mit Gnadenkapital Rechnungen bezahlen könnte!" So oder so ähnlich mögen wohl ab und zu die Verantwortlichen seufzen, wenn sie daran denken, wie Vorbereitung und Durchführung der Feierlichkeiten für das Jahr 2014 finanziert werden können. Damit die Sorgenfalten nicht zu tief werden, haben sich die Berufstätigen Frauen etwas einfallen lassen.Weiterlesen
mkf. Es ist zum ersten Mal schon hell zu Beginn der Heiligen Messe der Schönstattfamilie auf ihrem Weg "2014wärts", am diesem 27. Februar um viertel nach Sieben morgens, und vor dem Urheiligtum blühen zaghaft ein paar Schneeglöckchen, hört man die ersten Vögel. Zum letzten Mal sind die jungen Frauen aus Chile, die seit Anfang Januar in Schönstatt sind, gemeinsam in dieser Messe im Urheiligtum, die seit der Ernennung des Teams 2014 jeden Samstag in den Anliegen von 2014 gefeiert wird. Die Jugendlichen haben auch noch einmal die musikalische GestaltungWeiterlesen

Veröffentlicht am 25.02.2010In Jubiläum 2014

Pater Kentenich bleibt unter uns

Carolina Koestner. Gern waren Luis und Teresita Pérez aus Puerto Rico bereit, sich in einem Interview im PressOffice befragen zu lassen zu ihren Erfahrungen mit dem Besuch des Vatersymbols in Puerto Rico - vom Abholen in Texas bis zur Übergabe an ungarische Familien in Schönstatt. Wie es war beim Besuch in den Familien, welche Kreise diese Pilgerschaft gezogen hat und was bleibt vom Besuch, das erzählten sie ebenso begeistert und engagiert wie die Einzelheiten der Reise nach Deutschland mit diesem kostbaren Zeichen, in dem Pater Kentenich seine Schönstattfamilie zur WallfahrtWeiterlesen