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PARAGUAY, Ani Souberlich und Maria Fischer Was bleibt vom Jahr der Barmherzigkeit? Eine Frage, die teilweise von Papst Franziskus in seinem Schreiben „Misericordia et Misera“ beantwortet wurde. Geblieben sind viele Momente, die es leichter machen, Gottes Vergebung zu suchen und zu finden; geblieben ist Amoris Laetitia, nur zu verstehen und von ganzem Herzen anzunehmen, wenn man mit dem Schlüssel der Barmherzigkeit als neuer – oder eigentlich alter – Grundkategorie göttlichen und darum auch kirchlichen Handels liest; geblieben ist die Kreativität im Antworten auf den Schmerz und die Nöte des MenschenWeiterlesen
PARAGUAY, Maria Fischer mit Material aus dem Newsletter von Fundación en Alianza • Es ist ein Werk der Barmherzigkeit: die Unwissenden lehren. In der Katechese bei der Generalaudienz am 23. November, der ersten nach dem Ende des Jahres der Barmherzigkeit, sagte Papst Franziskus: „Wie vielen Kindern mangelt es an Bildung. Das ist ein großes Unrecht, das die Würde des Menschen angreift. Ohne Bildung wird man außerdem leicht Opfer von Ausbeutung und verschiedener Formen sozialer Not. Die Kirche hat im Laufe der Jahrhunderte die Notwendigkeit verspürt, sich im Bereich der BildungWeiterlesen
PARAGUAY, von Laura Ruiz Diaz • Am 24. Dezember, am Heiligen Abend, ging das Team der Gefängnispastoral zusammen mit Pater  Pedro Kühlcke ins Jugendgefängnis von Itauguá (CEI), um mit den Jugendlichen Weihnachten zu feiern – mit einem leckeren Weihnachtsessen! Diese Erfahrung hat mich den wahren Sinn von Weihnachten entdecken lassen – in jedem lächelnden Gesicht, das scheu und zart für unsere Gegenwart dankte, oder in den tränenverschmierten Augen von einigen, die tapfer aber vergeblich versuchten, gegen das Gefühl von Traurigkeit und Heimweh anzukämpfen. Und die Umarmungen wurden immer fester undWeiterlesen
PARAGUAY, Ani Souberlich und Maria Fischer • „Danke, P. Pedro Kühlcke, dafür, dass Sie das beste Werkzeug der Gottesmutter sind, um uns zu denen zu bringen, die uns am meisten brauchen. Es war ohne Frage einer meiner schönsten Heiligen Abende, mit den Freiwilligen der Gefängnispastoral“, so Cristy, die mit dem Team der Gefängnispastoral „Visitación de María“ (Maria Heimsuchung, eigentlich: Marias Besuch) den Heiligen Abend im Gefängnis verbracht hat, wo sie den über 200 jugendlichen Häftlingen (zwischen 14 und 18 Jahren), die statt Weihnachten mit ihrer Familie und Geschenken zu verbringen,Weiterlesen
SPANIEN, Maria Fischer mit Material aus dem Newsletter der Schönstatt-Bewegung in Madrid • Die Heilige Pforte, die wir in diesem Jubiläumsjahr durchschritten haben, hat uns auf den Weg der Nächstenliebe geführt, den wir jeden Tag in Treue und Freude beschreiten sollen. Die Straße der Barmherzigkeit nämlich macht es möglich, vielen Brüdern und Schwestern zu begegnen, die die Hand ausstrecken, damit sie jemand ergreifen kann, um miteinander zu gehen. … Mehr als zweitausend Jahre sind vergangen, und doch machen die Werke der Barmherzigkeit die Güte Gottes weiter sichtbar“, so Papst FranziskusWeiterlesen
100 HÄUSER, Maria Fischer und Ani Souberlich • Auf dem Weg nach Weihnachten gehen wir voran … Wir, Volk auf der Suche, Volk in Erwartung, Volk der Hoffnung … Auf dem Weg nach Weihnachten gehen wir voran … Geleitet von einem Stern, einem Stern des Friedens und der Solidarität … Auf dem Weg nach Weihnachten gehen wir voran … Ein einziger Wunsch leitet unsere Schritte: ein Kind zu finden, das Lächeln eines Kindes, das Menschliche eines Kindes … Auf dem Weg nach Weihnachten gehen wir voran … Die Hände ausgestrecktWeiterlesen
PARAGUAY, via Dequeni.org.py • Im Rahmen der Kampagne „Wiederaufbau der Hoffnung“ hat Dequeni dank der hochherzigen Unterstützung von Unternehmen und Einzelspendern den ersten Spatenstich für die Wiederaufbau- und Renovierungsarbeiten an den Gemeindezentren „Costa Sosa“ (Luque) und “Sagrado Corazón de Jesús y María” (Ypané) getätigt. Die heftigen Unwetter um die Jahreswende 2015/2016 hatten bei diesen beiden Zentren schwere Mauerrisse und eingestürzte Decken und Dächer verursacht, die durch die ungewöhnlich vielen weiteren Unwetter im Laufe des Sommers und Herbstes noch verschlimmert wurden. Deswegen verlegte Dequení seine Aktivitäten in diesen beiden Gemeinden vorerstWeiterlesen
PARAGUAY, Maria Fischer mit Ani Souberlich • „Man hat es mir erzählt und ich habe es vergessen, ich habe es gesehen und verstanden; ich habe es gemacht und gelernt.“ So ist es Tag für Tag bei allem, was die Jugendlichen im Haus „Mutter von Tuparenda“ tun, und „heute haben wir gelernt, Brötchen für Hotdogs und Brötchen für Rindfleisch-Sandwiches zu machen, und dann noch eine Erfindung von uns, XXL-Brötchen in der Größe des Hungers, den wir immer haben und der einfach nie aufhört, wie eben bei jedem Jugendlichen in unserem Alter…Weiterlesen

Veröffentlicht am 27.11.2016In Projekte

Schüler im Bündnis mit Maria

ECUADOR, Montse de Martínez • Am sonnigen, hellen Morgen des 8. November schlossen 450 Schüler der Schulen der Sociedad de Beneficencia de Señoras (Frauen-Charity- Gesellschaft) in Guayaquil das Liebesbündnis mit der Dreimal Wunderbaren Mutter und Königin von Schönstatt. Dies geschah bereits im dritten Jahr in Folge. Insgesamt haben sich so bereits 1330 junge Menschen voller Freude und mit guten Vorsätzen mit der Himmelsmutter verbunden. Diese Initiative entstand in der Gruppe „Mit Maria treue Pilger als Familie zum Vater“ der Schönstatt-Familienbewegung, in der die Frauen alle auch in der Mütterbewegung aktivWeiterlesen
PARAGUAY, Ani Souberlich • Der 18. Oktober in Tupãrendá ist ein beispielloses Fest und die weltweit größte Wallfahrt zu einem Schönstatt-Heiligtum. Jahr für Jahr sind es weit über 40.000 Menschen, die zum Heiligtum von Tupãrendá pilgern, um die Gottesmutter von Schönstatt zu besuchen, die sie in ihren Häusern besucht, und Jahr für Jahr bringen sie an diesem Tag ihre Bilder der Pilgernden Gottesmutter mit, die sie zu diesem Anlass kunstvoll mit Blumen schmücken. Jahr für Jahr stellen sich Hunderte von Schönstättern an diesem Tag in den Dienst der Pilger; JahrWeiterlesen