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Niños de María
ECUADOR, Giannina Ponce de Rodríguez • Wir freuen uns, das Projekt Niños de María (Marias Kinder) vorstellen zu können, eine gemeinnützige Organisation, die sich für die Bedürftigen in Quito-Ecuador einsetzt. Sie öffnete ihre Türen im Jahr 1994 mit 11 Kindern. Nach und nach ist diese Zahl auf ca. 300 Kinder angewachsen, die aufgrund ihres Zustandes extremer Armut stark gefährdet sind. Niños de María ist ein Werk, das Kinder rettet, um sie der Gesellschaft als junge Führungspersönlichkeiten und Transformatoren ihres sozialen Umfelds zurückzugeben. — Das Projekt konnte dank selbsttragender Projekte weiterWeiterlesen
sacramentos
PARAGUAY, Casa Madre de Tupãrenda (CMT), Alicia Gómez und Minerva Leguizamón • Am 9. Juni 2021 empfingen zwei junge Männer, Fabián und Braian, die am Programm Casa Madre de Tupãrenda (CMT) teilnehmen, die Sakramente der Taufe, Erstkommunion und Firmung. Sie wählten Lourdes (Soft-Skills-Trainerin) und Rosi (Bäckere-Ausbilderin) als ihre Patinnen. — Es gibt keinen perfekten Zeitpunkt, um zu kommen und Teil von Gottes Herde zu werden. Die Taufe ist die neue Geburt eines Menschen. Fabian und Braian trafen mit voller Überzeugung die Entscheidung, diesen Schritt zu gehen, um ihr Leben zuWeiterlesen
Abrigo

Veröffentlicht am 06.06.2021In Projekte

Packen wir ein Neugeborenes warm ein

ARGENTINIEN, Zeitung El Zonda, San Juan • Unter dem Motto „Packen wir ein Neugeborenes warm ein“ sammeln die Voluntarias de Maria der Schönstatt-Bewegung Spenden für die Babys im Rawson Hospital in San Juan. Es geht um ein konsequentes, reales Ja zum Leben, das sich ausdrückt in konkreter Hilfe für Neugeborene und ihre Familien, Hilfe in Form von Decken, Babysachen und allem, was ein kleines Menschenkind an Dingen braucht, um sich auf dieser Erde geborgen und willkommen zu fühlen. Dafür nehmen die Voluntarias de Maria von Frauen aus der Schönstatt-Bewegung undWeiterlesen
Quito bolsos de caridad
ECUADOR, Maria Fischer • Was macht ein Schönstatt-Heiligtum zu einem Schönstatt-Heiligtum? das Gebäude? der Altar? das Bild der Gottesmutter? die Gemeinschaft, die dort betet? die Schönstätter, die sich darin wohlfühlen? das Gnadenkapital? Alles schön und gut, alles wertvolle Argumente, aber „Argumente nach innen“, die dem normalen Volk, der Gesellschaft nichts erklären. Haben wir „Argumente nach außen“ für ein Heiligtum? In Quito, Ecuador, gibt es einen. — In Quito, Ecuador, gibt es ein Argument nach außen in Form von langen Schlangen armer Menschen, die Monat für Monat, seit letztem Dezember, „SäckeWeiterlesen
Casa Madre de Tupãrenda
Casa Madre de Tupãrenda, Paraguay, Rossana Insfran • Und dann war es so weit: Abschlussfeier für José, im dritten Anlauf. An einem sonnigen Nachmittag, begleitet von der Freude seiner Kameraden, der Vertreter der Behörden, der Erzieher und Ausbilder und der Verwandten, erlebte José Guadalupe den wichtigsten Tag seines Lebens, und die Geschichte hinter diesen bloßen Fakten, die diesen Tag mehr als besonders macht, muss erzählt werden. — José ist ein junger Mann mit einer langen Geschichte auf der Straße, mit Träumen, die durch einen schwierigen familiären Hintergrund vereitelt wurden, undWeiterlesen
costurero de la Mater
ARGENTINIEN, Ceferino Azambuyo, in: Mirador Provincial-Entre Ríos • Mitglieder der Gemeinde des Bezirks Raíces Oeste im Landkreis Villaguay, Entre Ríos, begannen vor Jahren ein Werk der Solidarität im Dienst an den Ärmsten. Das Werk entstand aus einer Initiative der Frauen vor Ort und der Mitarbeit der Gemeindemitglieder. — Anlässlich dieses durch die Covid-19-Pandemie eigenartigen Jubiläums dankte Maria Teresa Reding, eine der Gründerinnen, allen Menschen und insbesondere den Mitarbeitern, die es ermöglichen, dass diese Initiative vor allem auch in der Herbst- und Wintersaison zum Wohle der Bedürftigen weiter voranschreitet. „Es istWeiterlesen
Casa del Niño Florencio Varela
ARGENTINIEN, Gabriela Sarquiz de Imperatrice / Maria Fischer • Monatelang, seit Beginn der Pandemie und des langen Lockdowns in Argentinien, musste die Kindertagesstätte „Pater Josef Kentenich“ ihre Türen schließen. Vor ein paar Wochen wurde siefür kurze Zeit geöffnet, solange es möglich war, mit Masken und allen Schutzmaßnahmen. Die Kinder waren glücklich, aber die Casa musste erneut schließen, als die Zahl der Infektionen in ganz Argentinien wieder anstieg. Den Familien werden nur Tüten mit Lebensmitteln gegeben. — „Nur“ ist jedoch nicht das richtige Wort. Denn wie schon beim ersten Lockdown rettenWeiterlesen
bolsas de caridad
ECUADOR, P. Rafael Amaya / María Fischer • Schon 135 Säcke der Nächstenliebe sind es, die im Laufe des Monats Mai im Heiligtum von Quito abgegeben wurden, als Teil dieser Initiative der Solidarität, die aus dem Liebesbündnis mit den Ärmsten und Bedürftigsten entstanden ist. — Schönstatt im Herausgehen ist kein Spaziergang oder eine Reise inmitten einer Pandemie, um zu zeigen, dass wir ja so toll sind. Schönstatt im Herausgehen ist auch nicht die x-te Zoom-Konferenz so wunderbar schön für uns. ein Unternehmen, das seine Mitarbeiter schult, hat noch keine wirtschaftlicheWeiterlesen
Rodrigo Guerra
COSTA RICA, Mayi Antillón • Am 5. Mai haben wir ein neues Treffen der Gemeinschaft von Schönstättern in der Politik einberufen, eine Gruppe, die wir auf lateinamerikanischer Ebene organisiert haben. — Der Gastredner des Treffens war Dr. Rodrigo Guerra, der von unserem Kontinentalreferenten, Pater José Luis Correa L., vorgestellt wurde. Professor Guerra ist Mitglied der Päpstlichen Akademie der Sozialwissenschaften, der Theologischen Kommission des Lateinamerikanischen Bischofsrates (CELAM) und der Päpstlichen Akademie für das Leben. Er hat ein Lizenziat und einen Doktortitel in Philosophie; er hat einen Master-Abschluss in universitärer Humanistik. AutorWeiterlesen
Niños de Marìa
ECUADOR, P. Rafael Amaya /mf • „Wir erziehen Gestalter des Morgen“ ist das Motto der des Projekts „Niños de Maria“ (Marias Kinder), in Quito, Ecuador, das armen Kindern mit Bildung und Nahrung hilft. —   „Trotz der schwierigen Zeiten, die wir wegen der Pandemie durchmachen…“, so beginnt das Video, das von der Pater-Joseph-Kentenich-Stiftung „Niños de Maria“ der Schönstatt-Bewegung in Quito verbreitet wird. Den ärmsten Kindern die Hand reichen Das Pater-Joseph-Kentenich-Projekt „Niños de Maria“ mit seinem Bildungsprojekt „Grundschule San José de la Comuna“ im ärmsten Stadtteil von Quito nimmt diese KinderWeiterlesen