Schönstatt im Herausgehen Kategorie

ARGENTINIEN, María Inés und José Eduardo Epele • Aus Patagonien wollen wir mit Ihnen allen die Freude über die Feier des Jahrestages der Gründung der Bewegung in Rawson teilen. Vor vierzig Jahren, am 28. März 1980, lud Maria Ines eine Gruppe von neun Gymnasiastinnen im Alter von 13 bis 16 Jahren zu einem Treffen ein, um ihnen vorzustellen, was Schönstatt der Jugend geben kann. — Die Fruchtbarkeit dieser ersten Gruppe war so hoch, dass sich die Zahl der Mädchen innerhalb weniger Monate vervielfacht hat. Gegen Ende des Jahres begannen dieWeiterlesen
JOSEF KENTENICH, Schw. M. Elinor Grimm/mf• So vieles, das mit Liebe und Einsatz geplant und vorbereitet worden war, fällt in diesen Wochen aus. Sportereignisse, Konzerte, Kongresse, Messen, Jubiläen, Reisen. Prozessionen und Kreuzwege, Dutzende von Misiones von Hunderten von Jugendlichen, 500 Jahre erste heilige Messe in Argentinien. Und auch die Feier von 75 Jahren Entlassung Pater Kentenichs aus dem Konzentrationslager Dachau. Wir bleiben zu Hause, weil wir auf uns aufeinander aufpassen, weil wir Ärzte, Pfleger und all diejenigen, die jetzt im Notfallstatus arbeiten, entlasten möchten.— „Eigentlich wollten wir als Schönstattfamilie PaterWeiterlesen
PAPST FRANZISKUS MIT UNS IN ZEITEN VON CORONAVIRUS, Redaktion schoenstatt.org •  „Die Millionen von Fernsehzuschauern auf der ganzen Welt, die diese Zeremonie verfolgten, fühlten sich sicherlich getröstet und hoffnungsvoll, mit weniger Angst und mehr Hoffnung. Denn die grundlegende Frage besteht darin, sich zwischen Angst und Glauben zu entscheiden“, schrieb der spanische Jesuit Victor Codina SJ und bezog sich dabei auf die Erfahrung, die Millionen von Menschen am Freitag, dem 27. März, machte; weiter: „Die auffällige weiße Gestalt von Franziskus, der sich an einem dunklen und regnerischen römischen Nachmittag allein undWeiterlesen
URHEILIGTUM, P. Pablo Pol• Wenige Tage vor Beginn der Karwoche hat Pater Pablo Pol, Rektor des Urheiligtums, einen Brief geschrieben, den wir gerne auch weiteren Kreisen zugänglich machen möchten. Er schreibt, dass wir wohl noch eine solch eigene Fasten – und Osterzeit erlebt haben noch je wieder erleben werden. Vom Urheiligtum aus, das in diesen seltsamen Wochen für viele Menschen in aller Welt durch das Streaming der heiligen Messen in Deutsch, Spanisch, Englisch und Portugiesisch näher gekommen ist als je zuvor, gehen Gebet und Segen Tag für Tag hinaus zuWeiterlesen
ARGENTINIEN, Carlos Barrio e Lipperheide • Wir leben in einer noch nie dagewesenen Weltrealität, einer Situation, in der wir alle lernen und nach Wegen suchen, um vorwärts zu kommen, inmitten vieler Unsicherheiten und unbeantworteter Fragen.— Wir alle stehen unter Schock, spüren Angst und Orientierungslosigkeit. Wir wissen nicht, wann und wie wir diese Situation bewältigen werden, aber was wir wissen, ist, dass wir einen Ausweg finden und die Pandemie überwinden müssen. Sicherlich wird die Welt danach nicht mehr dieselbe sein, und wir alle werden viele Dinge gelernt haben. Angesichts dieser SituationWeiterlesen
URHEILIGTUM, P. Pablo Pol/mf • In aller Welt werden wir dieses Jahr die Karwoche und Ostern anders feiern als sonst. Aber wir feiern sie, zu Hause, vielleicht mit mehr Zeit als je zum Beten und Betrachten des Evangeliums. Im Petersdom, in den Kathedralen vieler Bistümer, in Pfarrkirchen und in vielen Schönstatt-Heiligtümern werden die Feiern der heiligsten Woche des Kirchenjahres stattfinden – hinter verschlossenen Türen und einer immer größer werdenden Gemeinde vor den Bildschirmen. Liveübertragungen bringen uns Ostern ins Haus. Hier nun die Zeiten der Gottesdienste im Urheiligtum. Verfolgen kann manWeiterlesen
PARAGUAY, P. Pedro Kühlcke/mf • Paraguay war eines der ersten Länder Amerikas, das restriktive Maßnahmen anwendete, um die Verbreitung des Coronavirus zu verhindern. Am 11. März wurden die Aktivitäten in den Bildungseinrichtungen und Veranstaltungen mit hoher Besucherzahl eingestellt, und eine Woche später die völlige Isolation der Bevölkerung angeordnet, mit Ausnahmen für diejenigen, die wesentliche Arbeiten ausführen und versorgt werden müssen. Was ist mit den Jugendlichen von Haus Madre de Tupãrenda?— Die Aktivitäten mussten schon gleich von Anfang an eingestellt werden. Diese Aktivitäten aber bieten jungen Menschen, die gerade aus demWeiterlesen
COSTA RICA/NICARAGUA, P. José Luis Correa/mf • Die Madrugadores in Mittelamerika wollten, wie so viele andere auch, ihre Madrugadas, ihre Morgenwachen, nicht aufgeben und hielten sie im Quarantäne-Modus, d.h. sie fanden sich virtuell zusammen, gemeinsam betend, jeder von zuhause aus. — „Heute ist unsere virtuelle Madrugada in Nicaragua“, heißt es in einer WhatsApp. „Vierzehn Männer schlossen sich zusammen, und wir wurden von Pfr. José Domingo und Carlos Alfaro, dem Koordinator der Madrugadores in Costa Rica, begleitet. In Costa Rica blieben sie nicht dahinter zurück. Per Facebook wurde eine Madrugada FacebookWeiterlesen
ÜBERLEGUNGEN UND EIN KONKRETES TUN IN ZEITEN VON CORONAVIRUS, von P. Elmar Busse • Die Rhein-Zeitung berichtete diese Woche darüber. Heute, am 5. Fastensonntag, hat er es wieder gemacht. Denn allein oder zu zweit durch die Straßen laufen, ist in Deutschland erlaubt. Zu zweit war er unterwegs, in Dernbach, seinem Wirkungsort: Pater Elmar Busse, Schönstatt-Pater, oder in Wirklichkeiut zu dritt: zusammen mit Jesus Christus in der Monstranz. Warum er das macht und was das für ihn bedeutet, hat er für schoenstatt.org aufgeschrieben. — Als Gott dem Mose am brennenden DornbuschWeiterlesen
P. Alejandro José Puiggari, Buenos Aires, Argentinien – 27/03/2020 • Danke, Papst Franziskus. Niemals so allein, niemals so begleitet… Niemals so Petrus, niemals so Franziskus… — Heute wie nie zuvor haben wir dich als Stein, als Vater, als Bruder erlebt… Heute wie nie zuvor fühlen wir uns in unseren Ängsten, in unserer Ratlosigkeit begleitet… Heute wie nie zuvor haben wir aufgehört, über dich zu urteilen, um dich uns helfen zu lassen, den Meister aufzuwecken, denn an diesem Abend der Menschheit haben wir alle das Gefühl, unterzugehen… „Der Sturm legt unsereWeiterlesen