Schönstatt im Herausgehen Kategorie

PARAGUAY/INTERNATIONAL, von Maria Fischer • „Bekommen wir 100 zusammen?“ – „Vertrauen wir auf die Solidarität unserer Leute.“ – „Aber es sind gar keine Antworten gekommen, oder fast keine, auf den Vorschlag … weder aus dem Team noch von woanders…“ – „Ruhig. Gott hat wahrscheinlich einen anderen Zeitplan als wir.“ – „Auf jeden Fall hat er mehr Geduld als ich, wir sind doch schon im Jubiläumsjahr, und nichts …“ – „Aber ich spüre, das ist etwas vom Heiligen Geist … 100 solidarische Häuser …“ – „Und wenn keine Antwort kommt, dannWeiterlesen
MEXIKO,  Mayra Delgado de Yamallel • Gestern abend bekam ich einen Anruf mit der Bitte, die Pilgernde Gottesmutter für Kinder in Lebensgefahr zu einem Ehepaar zu bringen, das bisher keine Kinder hatte bekommen können und jetzt mit Drillingen im fünften Monat sind. Es bestehe große Gefahr einer Frühgeburt, die Mutter sei im Krankenhaus… „Warum lässt du dich nicht festkleben, Maria?“ Die Pilgernde Gottesmutter war bei einem anderen Paar. Heute am frühen Morgen bin ich losgefahren, um sie zu holen und zu der Mutter der kleinen Drillinge zu bringen. Beim HerausgehenWeiterlesen
PARAGUAY, Jugendarbeit in Pedro Juan Caballero, von Elvira Boveda und Mima Cardona • Können Sie sich vorstellen, wie Maria, die Dreimal Wunderbare Mutter von Schönstatt, durch die Straßen eines Ortes geht, der von einer Dengue-Epidemie betroffen ist, und wie sie dort die Tümpel, Pfützen und Regentonnen trockenlegt, in denen sich die Überträger von Dengue vermehren? Maria, die Königin, die Reinste der Reinen? Wir haben Fotos davon. Ja, von Maria, die in der Stadt Pedro Juan Caballero, der Hauptstadt des Departamento Amambay in Paraguay die Ursachen von Dengue bekämpft. Wir habenWeiterlesen
URUGUAY, von María Lluberas • Sehen und wissen kann man es natürlich nicht, doch immer mehr Menschen sind davon überzeugt, dass das Wegrand-Heiligtum in Salto schon viele Jahre ein Traum der Gottesmutter war, lange also bevor die kleine Schönstatt-Bewegung es in den vergangenen zwei Jahren in den Gruppen intensiv erarbeitet hat. Warum glauben wir das? Weil uns im Lauf der Zeit immer mehr Geschichten bewusst werden, die die Gottesmutter mit diesem kleinen Platz, dieser Gegend, mit der Nachbarschaft und den Menschen dort verbinden. Tag der Einweihung Ein Schuttabladeplatz wird HeiligtumWeiterlesen
Von  Agustín Lombardi und  Maria Fischer • Im Zugehen auf den Jahrestag des Relaunchs von schoenstatt.org mit neuem Logo, Design, Namen, Claim und aktualisierter Redaktionslinie (die „neue“ schoenstatt.org ging am 19.03.2015 online), möchten wir einige Zahlen zu schoenstatt.org veröffentlichen, die etwas zeigen von Wirkung und Reichweite der Arbeit des Teams von gut 80 festen Mitarbeitern (Redakteure, Übersetzer, Lektoren, Programmierer, Designer, Koordinatoren, Korrespondenten und Direktion) und der vielen hundert gelegentlichen Mitarbeiter wie auch der vielen Besucher der Seite, die durch ihr Interesse und ihre Kommentare mitwirken. Darum haben wir diese InfografikWeiterlesen
PARAGUAY, von Ana María Acha, Vorsitzende von FundaProva [Verein zur Förderung von Werten und Gewaltprävention] • Seitdem ich im Jahre 2003 als Abgeordnete begonnen hatte und bis zum Ende meiner Amtszeit im Jahr 2013 spürte ich, dass ich als Vorsitzende der Menschenrechts-Kommission im Senat der besonderen Aufmerksamkeit für die Häftlinge im Land eine Priorität einräumen sollte. Das aus dem Grund, weil ich keinen anderen Ort sehen konnte, wo die Würde des Menschen mehr erniedrigt werden konnte als in den Gefängnissen Paraguays. Die Häftlinge haben Freiheitsentzug wegen ihrer Taten! Aber esWeiterlesen
PARAGUAY, P. Pedro Kühlcke • – Hallo, Pepito! Bist du schon wieder im Gefängnis? Schade! Warum? – Ja, Pa’i, verzeih mir! Vier Monate habe ich es draußen geschafft. Aber ich hab nirgends Arbeit gefunden, keiner hat mir geholfen. Du weißt, was für ein Chaos meine Familie ist. Die Versuchung war stärker, und ich bin wieder gefallen. Der Schmerz: Kaum raus aus dem Gefängnis und schon wieder drin Als uns vor fast zwei Jahren bewusst wurde, dass die Gottesmutter uns an eine solch existentielle Peripherie wie das Jugendgefängnis schicken wollte, habenWeiterlesen
MÉXIKO, Ligie und Memo Barragán • Die Kampagne Familienaltar entstand als ein gemeinsames Projekt des 8. Kurses des Institutes der Familien in Chile, Nova Nazareth Patris, und des 1. Kurses aus Mexiko, Nazareth von Guadalupe. Das Anliegen des Projekts ist, den Schatz, den wir in Schönstatt mit dem Hausheiligtum erhalten haben, in einer offenen Form der Kirche und den Familien zu bringen. Das Projekt stellt die Heilige Familie in den Mittelpunkt und möchte herausgehen und der Kirche dienen durch Einsatz in den Pfarreien und Familien-Misiones Familien begleiten und anleiten, inWeiterlesen

Veröffentlicht am 05.03.2016In Kampagne

Urlaub mit der Gottesmutter

URUGUAY/ARGENTINIEN, Tucumán, von Silvia Sibay • Wie gut ist es in Urlaub zu fahren und zu wissen, dass man einen Ort findet, an dem die Gottesmutter wartet und einen willkommen heißt wie zu Hause! Sie ist nie in Urlaub! Als ich in Punta del Este, Uruguay, ankam, war der erste Ort, den ich besuchte, die Candelaria-Kirche. Praktisch direkt vor dem imposanten Leuchtturm steht die lichtblau gestrichene Kirche in ihrer ganzen Pracht. Und im Übermaß solcher Schönheit grüßte mich aus einem Wegrand-Heiligtum neben der Kirche die Gottesmutter von Schönstatt. Marta, meineWeiterlesen
Von  P. Antonio Cosp, Tuparenda, Paraguay /Redaktion schoenstatt.org  • Als Leser dieser Seite kennen Sie den Reichtum des Lebens, den die Mitarbeiter von schoenstatt.org Woche für Woche zusammentragen. Dieses erstaunliche Leben bliebe vielen verborgen, wenn wir nicht diese Seite hätten, die sich selbst mit gewissem Stolz als „MTA reloaded“ bezeichnet. Hier können wir entdecken, wie Pater Kentenich Kommunikation gedacht und gemacht hat. MTA reloaded MTA reloaded: Das bezieht sich auf die Zeitschrift MTA, die am heutigen 5. März 100 Jahre alt wird. Wenige Wochen nach der Gründung Schönstatts hieß esWeiterlesen