Schönstatt im Herausgehen Kategorie

PARAGUAY, Ani Souberlich und Maria Fischer • „Danke, P. Pedro Kühlcke, dafür, dass Sie das beste Werkzeug der Gottesmutter sind, um uns zu denen zu bringen, die uns am meisten brauchen. Es war ohne Frage einer meiner schönsten Heiligen Abende, mit den Freiwilligen der Gefängnispastoral“, so Cristy, die mit dem Team der Gefängnispastoral „Visitación de María“ (Maria Heimsuchung, eigentlich: Marias Besuch) den Heiligen Abend im Gefängnis verbracht hat, wo sie den über 200 jugendlichen Häftlingen (zwischen 14 und 18 Jahren), die statt Weihnachten mit ihrer Familie und Geschenken zu verbringen,Weiterlesen
CHILE, Maria Fischer mit „Razón en Cristo“ • Wussten Sie, dass der Papst in Amoris Laetitia vom Liebesbündnis aus über Familie spricht? Im spanischen Original wörtlich, in Deutsch sagt er: Bund der Liebe. Wenn Sie es noch nicht entdeckt haben, dann lohnt es sich, nachzulesen, gerade jetzt zum Fest der Heiligen Familie – oder das Zeugnis von Pilar und Luis Jensen im REC-Video aufzunehmen. REC, Razón en Cristo, Grund in Christus, die Video-Initiative katholischer chilenischer Studenten zur Evangelisierung. Zwei Personen auf der Bühne einer REC-Veranstaltung, ein Ehepaar, das eingeladen ist,Weiterlesen

Veröffentlicht am 31.12.2016In Kampagne

Eine Wallfahrt von Kapelle zu Kapelle

ARGENTINIEN, Silvia Marín • Am 8. Dezember, dem Festtag der Unbefleckten Empfängnis Mariens, hielt die Kampagne der Pilgernden Gottesmutter die 14. Wallfahrt zu den Kapellen von Trenque Lauquen in der Provinz  Buenos Aires. In diesem Jahr begleitete sie Pfarrer  Juan Pellegrino auf dem ganzen Pilgerweg. Diese Wallfahrt, die alle Kapelle verbindet, stand in diesem Jahr unter dem Motto „Mutter, gib uns deinen Blick, damit wir als Brüder und Schwestern leben“ – Die Anregung zu diesem Motto geht zurück auf das Motto, das Kardinal Jorge Mario Bergoglio für eine Diözesanwallfahrt nachWeiterlesen
ARGENTINIEN,  Roberto Liñares Vor der Tür des Heiligtums „Tabor Mariens, Herz der Stadt“ in Belgrano, einem Stadtteil von Buenos Aires, wurde am Nachmittag des 16. November, dem Geburtstag Pater Kentenichs, Kindern, werdenden Müttern und denen, die sich ein Kind wünschen, der Segen gespendet. Wenn man die Kinderstimmen wahrnahm, die Rührung der Mütter, das Kommen und Gehen der Pilger und die erwartungsvolle Sehnsucht von allen, war es offensichtlich, das war nicht einfach irgendein Treffen. Vielmehr war es ein Bedürfnis nach Begegnung, Gebet, Bitte, Hoffnung und Freude. Heute habe ich erfahren, dassWeiterlesen
PARAGUAY, José Argüello • Einige Stunden nachdem alles zu Ende war, entdeckte und teilte jemand ein Kapitel aus dem Buch „Mit Maria leben. Ein Gespräch mit Papst Franziskus“, dem großen Interview von P. Alexandre Awi mit Papst Franziskus über seine Begegnungen mit Maria (und manches mehr).„Die Stadt heiligtumisieren“ ist der Titel des besagten Kapitels, einer jener ebenso beliebten wie einprägsamen „Bergoglionismen“, die einen Lebensvorgang verbalisieren eben mit diesem Touch von Neuheit und Irritation, die die Frohe Botschaft braucht in dieser Zeit der Abnutzung guter Worte durch inflationären Gebrauch.  „´Die StadtWeiterlesen
ARGENTINIEN / SYRIEN / IRAK, Ma. Isabel Ubierna, Sanatorio Mater Dei, Missionarin der Pilgernden Gottesmutter und Mitarbeiterin der Nahost-Mission Am 27. Juni 2016 gab Schwester Guadalupe Rodrigo, Missionarin der Ordensgemeinschaft des Fleischgewordenen Wortes (IVE), auf Einladung des Mater Dei-Krankenhauses in Buenos Aires dort ein Zeugnis über die verfolgten Christen im Nahen Osten. Bei dieser Gelegenheit wurden ihr vier Bilder der Pilgernden Gottesmutter von Schönstatt überreicht, die nach Syrien und in den Irak gehen sollten. Heute, einige Monate später, gibt es Nachrichten von ihnen! Die Pilgernde Gottesmutter ist in Bagdad undWeiterlesen
SPANIEN, Maria Fischer mit Material aus dem Newsletter der Schönstatt-Bewegung in Madrid • Die Heilige Pforte, die wir in diesem Jubiläumsjahr durchschritten haben, hat uns auf den Weg der Nächstenliebe geführt, den wir jeden Tag in Treue und Freude beschreiten sollen. Die Straße der Barmherzigkeit nämlich macht es möglich, vielen Brüdern und Schwestern zu begegnen, die die Hand ausstrecken, damit sie jemand ergreifen kann, um miteinander zu gehen. … Mehr als zweitausend Jahre sind vergangen, und doch machen die Werke der Barmherzigkeit die Güte Gottes weiter sichtbar“, so Papst FranziskusWeiterlesen

Veröffentlicht am 19.12.2016In Solidarisches Bündnis

#PrayforBerlin

schoenstatt.org • Mit unseren Gebeten sind wir bei den Opfern von Berlin, bei den Familien und Freunden, bei den Helfern, den Ärzten, Polizisten, Journalisten, Politikern, die jetzt so sehr gefordert sind. Mutter Gottes, unser und ihrer aller Mutter, segne, tröste, behüte, beschütze sie alle, in dieser Nacht und in diesen Tagen. Weihnachten. Und sie alle in Zürich, in der Türkei, in Syrien und überall dort, wo niemand mehr davon berichtet. Kardinal Marx zur Gewalttat in Berlin Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz. Kardinal Reinhard Marx, erklärt zur gestrigen Gewalttat auf demWeiterlesen
100 HÄUSER, Maria Fischer und Ani Souberlich • Auf dem Weg nach Weihnachten gehen wir voran … Wir, Volk auf der Suche, Volk in Erwartung, Volk der Hoffnung … Auf dem Weg nach Weihnachten gehen wir voran … Geleitet von einem Stern, einem Stern des Friedens und der Solidarität … Auf dem Weg nach Weihnachten gehen wir voran … Ein einziger Wunsch leitet unsere Schritte: ein Kind zu finden, das Lächeln eines Kindes, das Menschliche eines Kindes … Auf dem Weg nach Weihnachten gehen wir voran … Die Hände ausgestrecktWeiterlesen
PARAGUAY, via Dequeni.org.py • Im Rahmen der Kampagne „Wiederaufbau der Hoffnung“ hat Dequeni dank der hochherzigen Unterstützung von Unternehmen und Einzelspendern den ersten Spatenstich für die Wiederaufbau- und Renovierungsarbeiten an den Gemeindezentren „Costa Sosa“ (Luque) und “Sagrado Corazón de Jesús y María” (Ypané) getätigt. Die heftigen Unwetter um die Jahreswende 2015/2016 hatten bei diesen beiden Zentren schwere Mauerrisse und eingestürzte Decken und Dächer verursacht, die durch die ungewöhnlich vielen weiteren Unwetter im Laufe des Sommers und Herbstes noch verschlimmert wurden. Deswegen verlegte Dequení seine Aktivitäten in diesen beiden Gemeinden vorerstWeiterlesen