Schönstatt im Herausgehen Kategorie

Franz Reinisch

Veröffentlicht am 27.01.2018In Projekte

„Franz Reinisch hat mich gepackt“

DEUTSCHLAND, Pressestelle des Bistums Würzburg/Markus Hauck und Redaktion • Vor zwei Wochen haben wir an dieser Stelle  erstmals von dem „Musical über einen Aufrechten“ berichtet; dank der Hinweise von Pfarrer Armin Haas aus dem Schönstatt-Priesterbund und Material von Regionaldekan Martin Emge aus dem Schönstatt-Institut Diözesanpriester entstand ein Artikel über den Helden dieses Musicals, den Priester Franz Reinisch, einen Menschen, der in der Zeit des Dritten Reiches ebenso aufrecht wie gefährlich, ebenso querdenkerisch wie unbequem war, und das alles aus seiner Leidenschaft für Freiheit und Gewissenstreue. Und das ist nun einmalWeiterlesen
ARGENTINIEN, Carlos Ricciardi • Vom Heiligtum der Befreiung und der Haus der Familie in La Plata sind am Sonntag, 21. Januar, die Missionare der Familien-Misiones 2018 nach Ranchos in der Provinz Buenos Aires aufgebrochen. Ranchos ist eine kleine Stadt mit nur 8000 Einwohnern etwa 80 km von La Plata entfernt und empfängt die Familien-Misiones nun zum zweiten von insgesamt drei Mal.   Vor dem Aufbruch gingen alle ins Heiligtum, beteten und sangen und legten den Namen jedes Missionars in den Krug, damit die Gottesmutter sie leite und führe, wie sieWeiterlesen
BRASILIEN, Vitor H. Possetti Kinder und Heranwachsende der Inobhutnahme-Einrichtung des Pädagogischen Zentrums Catarina Kentenich beim Heiligtum Jaragua/Sao Paulo haben zu Weihnachten und zum Jahreswechsel 2017/2018 mehrere solidarische Aktionen durchgeführt und so ein Beispiel solidarischen Tuns gegeben. Hilfe für die am stärksten Bedürftigen Angeregt durch die weihnachtliche Atmosphäre und das Jahresende beschlossen Kinder und Heranwachsende aus dem  Inobhutnahmedienst für Kinder und Jugendliche Catarina Kentenich verschiedene Solidarprojekte in der Stadt São Paulo durchzuführen. Viele der Kinder und Jugendlichen, die sich beteiligten, gehören zur Schönstattjugend. Die Inobhutnahme-Häuser sind Teil des Erziehungszentrum Catarina Kentenich.Weiterlesen
LATEINAMERIKA, José Argüello und Redaktion • Sie sind schon auf dem Weg! Zwischen den großen Nachrichten zum Papstbesuch in Chile und Peru und dem Raub der Krone der MTA in Bellavista ist die Aufmerksamkeit für ein weiteres großes Ereignis etwas ins Hintertreffen geraten: Die Cruzada de Maria, ein Projekt der Mannesjugend Lateinamerikas in diesem Jahr der Jugend, dem Jahr der ersten Bischofssynode zur Jugend. Im Heiligtum von Mendoza, Argentinien, kamen die jungen Männer am Freitag, dem 19. Januar, zusammen. Sie feierten beim Heiligtum die Aussendungsmesse, und sind heute, am 20.Weiterlesen
VENEZUELA, María Fischer • Alle haben das Recht auf ein wenig Urlaub während der Weihnachtsfeiertage, auch die Pilgernde Gottesmutter, dachte sich Concepción, seit einigen Monaten Missionarin der einzigen Pilgernden Gottesmutter (von Argentinien aus geschickt) in einer Stadt in Venezuela. „Die Pilgernde Gottesmutter ist jetzt bei mir zuhause, und sie ist so selten und so kurz bei mir, dass ich das Gefühl hatte, sie möchte das Neue Jahr bei meiner Familie erleben, wie ein Segen für meine Lieben“, erklärt sie. Gekrönt und mit schönen Blumen geschmückt verbrachte die Pilgernde Gottesmutter NeujahrWeiterlesen
Franz Reinisch
DEUTSCHLAND, Maria Fischer • „Wer sich auf ihn einlässt, kann nicht mehr zurück. Seine Gefahr besteht in seiner Unbestechlichkeit und Unerbittlichkeit, wenn es um die Wahrheit und die Stimme des Gewissens geht. Das aufrechte Stehen vor dem Schafott ist ein Ausrufezeichen gegen alle Formen von Opportunismus und Schleimerei“, sagt Regionaldekan Martin Emge aus Forchheim im Erzbistum Bamberg, als ich ihn nach Franz Reinisch frage, „Man kommt nicht mehr von ihm los. Erste bewusste Erfahrungen mit Pater Franz Reinisch reichen in die 80er Jahre zurück. Damals hatte ich in der Schönstatt-JugendarbeitWeiterlesen

Veröffentlicht am 11.01.2018In Projekte

Was Maria Ayuda in Spanien macht

SPANIEN, Vicky Forn • Anfang 1999 sprachen wir mit Pater Carlos Padilla über die Möglichkeit, als Schönstätter in Madrid irgendeine soziale Arbeit zu starten. Als Theologiestudent hatte er in Puente Alto in Santiago de Chile gearbeitet, einem äußerst benachteiligten Gebiet, wo Maria Ayuda eine Schule hat, und die Idee gefiel ihm sehr. Im Mai 1999 waren viele von uns wegen des goldenen Jubiläums des 31. Mai (dritter Meilenstein der Schönstattgeschichte) in Bellavista und konnten einige der Initiativen und Projekte kennenlernen, die dort durchgeführt werden, und konkret vor allem die ArbeitWeiterlesen
ARGENTINIEN, Lilita und Carlos Ricciardi • Am 18. Dezember, dem Bündnistag, hat im „Heiligtum der Befreiung des Vaters“ in La Plata, Argentinien, die jährliche Gebetskette für die Familien-Misiones der Schönstatt-Bewegung in Argentinien begonnen. Diese finden vom 21.-28. Januar 2018 in Ranchos, Provinz Buenos Aires, statt mit Familien aus der Diözesanfamilie von La Plata, in der seit 20 Jahren Familien-Misiones durchgeführt werden, und in Seguí, Provinz Entre Rios, vom 22.-28. Januar 2018, mit Familien aus der Diözesan-Familie von Paraná, wo es die Familien-Misiones seit 10 Jahren gibt. Mit ihnen beten wirWeiterlesen
PARAGUAY, Agrar- Ingenieur Martin Pereira Ortiz • In diesen Zeiten erlebt die Welt den Klimawandel mit extremer Hitze oder Kälte, mit Hurrikans, Starkregen, Hagelstürmen und langanhaltenden Dürren, und das alles immer häufiger und immer heftiger. Diese Naturkatastrophen werden stärker aufgrund des Ungleichgewichts, das wir Menschen verursachen, und seien wir realistisch, das, was wir heute Klimaphänomene nennen, werden in Zukunft gängige Naturkatastrophen sein. In Paraguay, einem kleinen Land in Südamerika, hat sich eine Gruppe von Agrar-Ingenieuren, alles Schönstätter, zusammengetan, um ihr professionelles Wissen, ihrer Hände Arbeit und vor allem ihre BündniskulturWeiterlesen
PARAGUAY,  Adriana Cardozo • Inmitten des dichten Verkehrs der Ruta II in der Nähe der Stadt Itauguá befindet sich Haus Madre de Tupãrenda.Mit der Liebe und Geduld, die jene auszeichnen, die ihre Arbeit lieben, arbeitet dort ein ausgezeichnetes Team. Ani Souberlich, die Direktorin, ist der beste Spiegel dieser Gruppe. Mit vollem Einsatz erfüllen sie ihre Aufgabe, das Leben von vielen Jugendlichen zu retten und zu heilen. Haus Madre de Tupãrenda in sozio-pädagogisches Projekt zur sozialen Reintegration und persönlichen Entwicklung für Jugendliche zwischen 16 und 18 Jahren, die wegen verschiedener VergehenWeiterlesen