Misiones Kategorie

PARAGUAY, José Argüello und Maria Fischer Die MUC2016, die katholische Studenten-Misiones 2016, sind bereits angelaufen. Am 22. März – dem Tag der Terroranschläge von Brüssel – versammelten sich 956 junge Missionare, fast 300 mehr als im letzten Jahr, vor der Kathedrale von Asunción bzw. am Kreisverkehr in Villarica, um in dieser Heiligen Woche in acht Ortschaften missionarisch zu wirken. Sie sind aufgebrochen nach einer tiefen und ernsten Vorbereitung ausgehend von ihrer persönlichen Gottesbegegnung, im Wissen, „dass ein Missionar vor allem jemand ist, der dem Auferstandenen begegnet ist. Jemand, der inWeiterlesen

Veröffentlicht am 26.02.2016In Misiones

Drei Missionare in Rom

ITALIEN, Federico Bauml • Im Jahr 2015 hatte die Schönstatt-Bewegung von Italien das Glück, drei Jugendliche aus Asunción, Paraguay, zu empfangen. Eine gute Erfahrung sowohl für die Jugendlichen wie für uns, die wir sie empfangen haben und denen wir darum diese Zeilen widmen möchten. „Was bedeutet missionieren?“ Als Pater Alfredo uns nach der Sommerpause 2014 sagte, dass im Jahr 2015 drei junge Missionare aus Paraguay nach Rom kommen würden, da herrschte unter den vielen gemischten Gefühlen, die aufkamen, vor allem eines vor: Neugierde. Neugierde von seiten der Älteren, die wirWeiterlesen
ARGENTINIEN, Lilita und Carlos Ricciardi • An den Familien-Misiones von La Plata in Magdalena nahmen insgesamt 120 Personen teil, zwanzig Erwachsene und 100 Jugendliche, darunter auch Familie Carelli aus Rosario, die an den Familien-Misiones teilnahm aus dem Wunsch, sie gründlich kennen zu lernen und in ihre Stadt zu bringen. Dafür fährt man dann eben vierhundert Kilometer Im November 2015 fragten die Carellis an, ob sie mitmachen könnten – und wurden mit offenen Armen empfangen. „Es ist ein großes Geschenk der Gottesmutter, wenn neue Familien diese gute Erfahrung der Misiones machenWeiterlesen
BRASILIEN, Lucas Campana • Missionarische Generation: Alles für die Königin! Angefeuert von diesem Motto führte die brasilianische JUMAS (Schönstatt-Mannesjugend, nach der Anfangsbuchstaben in Portugiesisch) in drei Gruppen – im Süden, Südosten und in Paraná –die Mission Christo Tabor 2016 durch. Hier der Bericht von Lucas Campana über die Mission Cristo Tabor in  Uraí, von der schon im Bericht der Jugend von Guarapuava die Rede war: Missionarische Generation: Alles für die Königin! Das ist das Motto der Schönstatt-Mannesjugend Brasiliens (JUMAS) in der Vorbereitung auf die Feier von 60 Jahren JUMAS imWeiterlesen
BRASILIEN,  JUMAS Süd-Region  • Missionarische Generation: Alles für die Königin! Angefeuert von diesem Motto führte die brasilianische JUMAS (Schönstatt-Mannesjugend, nach der Anfangsbuchstaben in Portugiesisch) in drei Gruppen – im Süden, Südosten und in Paraná –die Mission Christo Tabor 2016 durch. Es folgt der Bericht der Mission in Ibiúna/SP Vom 16. bis zum 23. Januar erhielt die Stadt Ibiúna/SP einen ganz besonderen Besuch. Dem Jahresmotto “Missionarische Generation, Alles für die Königin!” folgend, durchzogen 44 Missionare die Stadt mit großer Freude und dem typischen Feuer, wenn das Herz mit Gottesliebe angefüllt ist.Weiterlesen
BRASILIEN, Jumas Region Süd • Missionarische Generation: Alles für die Königin! Angefeuert von diesem Motto führte die brasilianische JUMAS (Schönstatt-Mannesjugend, nach der Anfangsbuchstaben in Portugiesisch) in drei Gruppen – im Süden, Südosten und in Paraná –die Mission Christo Tabor 2016 durch. Hier der Bericht von der Mission Cristo Tabor 2016 in Coronel Bicaco – RS. Missionarische Generation: Alles für die Königin! Unter diesem Motto stand die Mision Cristo Tabor 2016 in ganz Brasilien, und damit auch in der Stadt Coronel Bicaco/RS, wobei sich 33 Missionare in zwei Gruppen aufteilten, umWeiterlesen
ARGENTINIEN, von Lilita und Carlos Ricciardi • Am Samstag, dem 30. Januar, am letzten Tag der Schönstätter Familien-Misiones in Magdalena, erzählte uns Francisco Carrera, ein junggebliebener 76jähriger Großvater, über seine ersten Erlebnisse als Missionar. Er ist Ingenieur, Witwer mit Kindern und Enkelkindern und über vierzig Jahren in der Schönstatt-Familienbewegung in La Plata. Er ist Kommunionhelfer und treuer Mitarbeiter der Pastoral des Heiligtums ‚Liberación del Padre‘ (Befreiung des Vaters). Im Lauf des Jahres nahm er an den Vorbereitungs-Treffen mit, bei denen die Jugendlichen ihn ganz unkompliziert als „einen von ihnen“ behandelten.Weiterlesen
ITALIEN, 20. Januar 2016, Claudia Minici, Cor Ecclesia-Heiligtum, Rom • Am 20. Januar gab es eine große Serenate für Maria, das erste große Jugendereignis im Cor Ecclesiae-Heiligtum der Marienschwestern in Rom. Eine musikalische Andacht mit Gitarren, Rumbakugeln und Schlagzeug. Große Gefühle, nicht nur weil das kleine Heiligtum über 50 junge Leute – Studenten und Jugendliche – aufnahm, sondern weil es um Zeugnisse ging, um Zeugnisse der „alten“ und der „neuen“ Missionare. Das Jahr 2015 war für die ganze Schönstattgemeinschaft von Rom von besonderer Bedeutung, denn die MTA, die „Mater“, wieWeiterlesen
ARGENTINIEN, Mario und Marinés Martínez • Begeistert sind sie zurückgekehrt von den Familien-Misiones, von „wunderbaren Erfahrungen“ – so beschrieben sie das Erlebnis einer unvergesslichen Woche, und das nicht nur wegen der brütenden Hitze. Aufbruch war am 19. Januar, nach der heiligen Messe im Heiligtum von La Loma; mit Jesus und Maria ging es nach Hernandarías, einer Stadt mit ca. 9000 Einwohnern, gut 100 km von Paraná entfernt. Die spirituelle Achse der Missionen war Barmherzigkeit mit dem Motto, das sie schon zum zweiten Mal leitete: „Als Familie gemeinsam für den Frieden“Weiterlesen

Veröffentlicht am 06.02.2016In Misiones

Das Feuer des Heiligtums weitergeben

PARAGUAY, Ricardo M. Acosta, Schönstätter Marienbruder, Diözese San Lorenzo • Die apostolische Arbeit im Sinne von „Schönstatt für die Kirche“ hat sich auf verschiedene Bereiche ausgeweitet. Von großer Bedeutung für die Kirche im Herausgehen sind die Misiones. Die Misiones 2016 von Tupãrenda die zweite Auflage in der Stadt Itá) brachten mehr als 100 Personen während der zweiten Woche des Neuen Jahres zusammen, fünf Tage sehr intensiver Missionsarbeit in dieser Stadt, etwa15 Kilometer vom Nationalheiligtum von Tupãrenda entfernt. Das kirchliche und missionarische Paradigma vom Herausgehen hat starke anthropologische Wurzeln: das WesenWeiterlesen