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Franziskus Woche für Woche (11) • Das Zitat dieser Woche haben wir – wie könnte es auch anders sein – aus dem Postsynodalen Apostolischen Schreiben des Heiligen Vaters über die Liebe in der Familie, Amoris Laetitia, genommen. Lesen, hören wir in dieser Woche diese Botschaft an die Familien und die gesamte Kirche wie für uns gesagt, ein Schönstatt, das sich mit Stolz SchönstattFAMILIE nennt und Ehe und Familie als eines seiner bevorzugten Felder des Apostolates gewählt hat-   Keine Familie eine himmlische Wirklichkeit und ein für alle Mal gestaltet, sondernWeiterlesen
FRANZISKUS IN ROM – HEILIGES JAHR DER BARMHERZIGKEIT • Auf dem Petersplatz, noch mit den vielen Blumen von Ostern im Jubiläumsjahr der Barmherzigkeit geschmückt war, rief der Heilige Vater – in der Freude des Auferstandenen Herrn – den zahlreichen Pilgern aus allen Teilen der Welt, die zur ersten Generalaudienz in der Osterzeit gekommen waren, die barmherzige Liebe Gottes, des Vaters, ins Gedächtnis. „Gott ist größer als unsere Schuld. Gott ist größer als unsere Schuld“, so ließ der Heilige Vater die Pilger auf dem Petersplatz an diesem 30. März mehrere MaleWeiterlesen
FRANZISKUS IN ROM – HEILIGES JAHR DER BARMHERZIGKEIT • „In Jesus berühren wir nicht nur die Barmherzigkeit des Vaters, sondern werden angeregt, selbst zu Werkzeugen der Barmherzigkeit zu werden“, so Papst Franziskus bei der Gebetsvigil zum Sonntag der Barmherzigkeit am vergangenen Samstag auf dem Petersplatz. Nach dem Segen forderte Papst Franziskus die Diözesen der Weltkirche dazu auf, im Heiligen Jahr etwas zu bauen:  „Wie schön wäre es, wenn es gleichsam als Erinnerung, sagen wir als »Denkmal« des Jahres der Barmherzigkeit, in jeder Diözese ein Bauwerk der Barmherzigkeit gäbe: ein Krankenhaus,Weiterlesen
von Maria Fischer/Redaktion schoenstatt.org • „Voll Freude und Liebe lesen wir schon“, so Rolf Huber aus Paraguay, Mitglied der Gründungsgruppe der „Pastoral der Hoffnung“, einer Initiative der Schönstatt-Familienbewegung für Wiederheiratete Geschiedene, wenige Minuten nach Erhalt des Textes von „Amoris Laetitia“, noch während der Live-Übertragung der Pressekonferenz aus dem großen Saal der vatikanischen Pressestelle, in der ein freudestrahlender Kardinal Christoph Schönborn das nachsynodale Apostolische Schreiben über die Liebe in der Familie vorstellte und dem Journalisten, der nach der wichtigsten Botschaft von Papst Franziskus dazu fragte, antwortete: „Lesen. Bitte lesen, ganz lesen.“Weiterlesen
Franziskus Woche für Woche (10) • Das Zitat dieser Woche haben wir aus der Predigt des Heiligen Vaters am Fest der Göttlichen Barmherzigkeit am Sonntag, 3. April, gewählt. Lesen, hören wir in dieser Woche diese Botschaft an die Gläubigen auf dem Petersplatz wie für uns gesagt, ein Schönstatt im Herausgehen, gerufen, Kultur der Begegnung zu leben, Bündniskultur, die Solidarität schafft. Das Evangelium ist das Buch der Barmherzigkeit Gottes, das gelesen und wieder gelesen werden muss. Denn alles, was Jesus gesagt und getan hat, ist Ausdruck der Barmherzigkeit des Vaters. AberWeiterlesen
FRANZISKUS IN ROM • Papst Franziskus hat sich am Gründonnerstagnachmittag  nach Castelnuovo di Porto, etwa 30 Kilometer nördlich von Rom begeben, um dort im Aufnahmezentrum für Asylsuchende („Centro di accoglienza per richiedenti asilo“, abgekürzt CARA) mit jungen Flüchtlingen die Messe in coena Domini  zu feiern. Zur Zeit leben dort etwa 900 Flüchtlinge. Im Laufe der Feier hat der Papst auch die Fußwaschung bei elf Flüchtlingen und einer italienischen Mitarbeiterin des Zentrums vorgenommen. Die Geste solle, erläuterte Msgr. Rino Fisichella, Präsident des Päpstlichen Rats zur Förderung der Neuevangelisierung, auf die Situation der Schwachen aufmerksam machen und ihreWeiterlesen
FRANZISKUS IN ROM • «Jesus Christus, die menschgewordene Barmherzigkeit Gottes, ist aus Liebe gestorben und aus Liebe auferstanden. Deshalb rufen wir heute aus: Jesus ist der Herr!». Stark klingen die Worte des Heiligen Vaters vom Balkon des Petersdomes in seiner Botschaft an die Stadt und den Erdkreis an diesem Osterfest 2016 im Jahr der Barmherzigkeit. Nach der Ostermesse auf dem mit einem Meer von Frühlingsblumen geschmückten Petersplatz, auf dem sich Tausende von Pilgern aus aller Welt eingefunden hatten, und nach einer kurzen Fahrt über den Petersplatz zeigte sich Papst FranziskusWeiterlesen
FRANZISKUS IN ROM • Ostern „ist das Fest unserer Hoffnung, die Feier dieser Gewissheit: Nichts und niemand kann uns je von seiner Liebe scheiden“ (vgl. Röm 8,39), so Papst Franziskus in der Osternachtfeier im Heiligtum von Sankt Peter. In seiner Predigt erinnerte er daran, dass „der Herr lebt und wünscht, dass wir ihn unter den Lebenden suchen.“ In organischer Fortsetzung seines bewegenden Gebetes „O Kreuz Christi“ vom Karfreitag, in dem er alle Wirklichkeiten des heute in den Menschen leidenden Christus aufgezeigt hatte, sang Franziskus heute ein Lied der Freude überWeiterlesen
FRANZISKUS IN ROM • Am Ende des Kreuzweges, den Papst Franziskus an diesem Karfreitag zusammen mit Tausenden von Gläubigen am Kolosseum betete, sprach er ein Gebet, das er eigens für diesen Abend verfasst hat. Unter dem Titel „Oh Kreuz Christi“ betrachtet er darin das ganze Spektrum aktueller Themen, in denen Gottes Liebe und menschliches Unrecht sichtbar werden. Wir veröffentlichen hier das Gebet von Papst Franziskus: O Kreuz Christi! O Kreuz Christi, Symbol der göttlichen Liebe und der menschlichen Ungerechtigkeit, Ikone des höchsten Opfers aus Liebe und des größten Egoismus ausWeiterlesen
FRANZISKUS WOCHE FÜR WOCHE (9) • Das Zitat dieser Woche haben wir der Ansprache von Papst Franziskus an die Mitglieder des Neokatechumenalen Weges, die er am Morgen des 18. März zu ihrer jährlichen missionarischen Aussendung in der Audienzhalle des Vatikan empfangen hat. Lesen, hören wir in dieser Woche seine Botschaft an die Mitglieder einer missionarischen Bewegung, einer Bewegung im Herausgehen, wie für uns gesagt, eine apostolische Bewegung, die sich zur Weltgestaltung und der Gestaltung einer Bündniskultur in allen Lebensbereichen gerufen weiß. Eine Bewegung, die in Familien-Misiones, Misiones von Studenten undWeiterlesen