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ÖSTERREICH, kap. Christen sollen sich aktiv in die Europapolitik einbringen und ihre Werte vertreten. Dazu haben sich drei EU-Parlamentarier, Othmar Karas (ÖVP), Hannes Swoboda (SPÖ) und Ulrike Lunacek (Grüne) bekannt. Sie äußerten sich bei einer Podiumsdiskussion in Wien, die von der kirchlichen Initiative "Miteinander in Europa" veranstaltet wurde.    Weiterlesen
DEUTSCHLAND, DBK. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, hat die Bedeutung von Laien und geistlichen Gemeinschaften für die Kirche hervorgehoben. „Ich bin davon überzeugt, dass Gott uns durch die zurück gehenden Priesterzahlen auch aufrütteln will, die Vielfalt an Gaben und Diensten in der Kirche zu entdecken und damit neue Wege zu erkunden, wie alle ihre Verantwortung in der Kirche wahrnehmen können", sagte er bei einem Treffen mit neuen geistlichen Gemeinschaften und kirchlichen Bewegungen anlässlich des von ihm angestoßenen Gesprächsprozesses heute in Würzburg. „Gott hat uns in denWeiterlesen
pmmw. Mit über 500 Veranstaltungen, zu denen zwischen dem 07. und 14. Februar rund 20.000 Teilnehmer kamen, erwies sich die „Woche der Ehepaare" auch 2011 als ein voller Erfolg. Die bundesdeutsche Aktionswoche stellte zum dritten Mal die Themen Ehe und Partnerschaft in den Mittelpunkt . Ein breites Netzwerk aus Kirchen, Wirtschaft, Politik und anderen Organisationen möchte mit der Durchführung der den Wert der Ehe in der Gesellschaft stärken. „Die Resonanz von Teilnehmern, Veranstaltern und Medien hat uns ermutigt", sagte Siegbert Lehmpfuhl, Vorsitzender des hinter der „MarriageWeek" stehenden Vereins. Die Schönstatt-BewegungWeiterlesen
mkf. Jetzt ist es klar: der dritte Europatag der Geistlichen Gemeinschaften und Bewegungen, die im Netzwerk „Miteinander für Europa" gemeinsam auf dem Weg sind, findet am 5. Mai 2012 in Brüssel statt - und simultan an vielen Orten in Europa. Terminverschiebung einerseits und wesentliche inhaltliche Grundausrichtungen andererseits waren bereits Mitte November beim Treffen des europäischen Leitungsteam und Trägerkreises in Schönstatt überlegt worden und sind mittlerweile auch in Koordinationsteams auf nationaler Ebene reflektiert worden.Weiterlesen
ROM, Elisabeth und Bernhard Neiser. Einen dauerhaften Prozess der Kommunikation zwischen Bischöfen, Amtskirche, Laien und geistlichen Bewegungen will der Päpstliche Rat für Familie beginnen. Dazu waren Vertreter aus aller Welt zum Kongress „Die christliche Familie, Subjekt der Evangelisation" (La famiglia ciristiana, soggetto die evangelizzazione) eingeladen worden. 200 Personen aus 38 Ländern und 5 Kontinenten waren der Einladung gefolgt, darunter 13 Bischöfe und 7 Mitarbeiter des Päpstlichen Rates für die Familie. Der Kongress tagte vom 25. bis 27. November in Rom und endete mit der „Vigil für das werdende Leben" mitWeiterlesen
USA, Enrique Soros. "Neben der Treue zu ihren Charismen ist die primäre Rolle der Bewegungen die Verbreitung des Evangeliums, Funken in Flammen zu verwandeln, die Saat der Evangelisation auszustreuen und sie zu bewässern", bekräftigte der inzwischen zum Kardinal ernannte Erzbischof Wuerl enthusiastisch in der Predigt der jährlichen Eucharisteifeier, organisiert von der Vereinigung kirchlicher Bewegungen und Neuer Gemeinschaften in der Erzdiözese Washington, am 31. Oktober 2010 in der Krypta im Nationalheiligtum der Unbefleckten Empfängnis, die gefüllt war mit Mitgliedern und Freunden dieser Gemeinschaften.Weiterlesen
Klaus Heizmann. Nicht die Eltern-Kind-Beziehung liefert die Stabilität von Familien, sondern „ausschließlich die Qualität der Partnerschaft. Das ist das vernachlässigte Gebiet in der Politik..." Diesem pointierten Befund von Prof. Fthenakis, vielfach gefragter Berater in der Familienpolitik, können sich 30 Verantwortliche von Ehe-Initiativen nur anschließen. (W. Fthenakis in C. Hutter, Familienentwicklung in Deutschland - Aporien, Chancen, Interventionsbedarf. Berlin 2006, S. 92). Sie tauschten sich bei ihrem 12. Netzwerktreffen am 17./18.11.2010 im Bildungshaus „Wörnersberger Anker" über ihre Seminare, fachliche Erfahrungen und Formen der Zusammenarbeit aus.Weiterlesen
mkf. Mit der Konferenz des Leitungskomitees von "Miteinander für Europa" hat am Abend des 8. November in Schönstatt eine Woche begonnen, die geprägt ist aus dem Bündnis der gegenseitigen Liebe im Sinne der Worte Jesu: "Ein Neues Gebot gebe ich euch: Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben." (Joh 13,34). Die Initiative „Miteinander für Europa" ist ein internationales Netzwerk von rund 250 christlichen Bewegungen und Gemeinschaften in ganz Europa. Sie entstand 1999 und verbindet evangelische, katholische, anglikanische und orthodoxe Christen ebenso wie Mitglieder von FreikirchenWeiterlesen

Veröffentlicht am 01.11.2010In Dilexit ecclesiam

Besinnlich und rockig im Advent

DEUTSCHLAND, Rainer Straub. Besinnlich und rockig zugleich präsentiert sich das Programm zum Adventskonzert der Ravensburg Immanuel Lobpreiswerkstatt am Samstag, 11. Dezember, um 19 Uhr in der Oberschwabenhalle. Zum ersten Mal in der Geschichte der Ravensburger Lobpreiskonzerte findet dieses Treffen von rund 2.000 erwarteten Christen verschiedener Konfessionen im Advent statt.    Weiterlesen
mkf. In Barcelona hat am Sonntag, 3. Oktober, das internationale Friedenstreffen der Religionen begonnen, das die Gemeinschaft Sant'Egidio alljährlich ausrichtet. Welchen Beitrag können Religionen leisten, um den Menschen Antwort auf ihre Fragen zu geben? Darum geht es bei diesem Treffen. Es trägt den Titel: "Zusammenleben in Zeiten der Krise. Familie der Völker, Familie Gottes".      Weiterlesen